Nach der Bluttat von Crépol wird immer mehr zu den Tatverdächtigen bekannt. Die Regierung flüchtet sich in drastische Worte und wirkt angesichts der Migrantengewalt-Epidemie zunehmend panisch.
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Karl Martell, den Polen Johann Sobieski oder Prinz Eugen von Savoyen…..wo sind sie…wir rufen Euch…..
Wer einen Menschen erschlägt, wird mit dem Tod bestraft.
Wenn jemand einen Stammesgenossen verletzt, soll man ihm antun, was er getan hat:
Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Der Schaden, den er einem Menschen zugefügt hat, soll ihm zugefügt werden.
Michel de Montaigne (franz. Philosoph und Humanist; 1533-1592 n.Chr.) meinte: „Feigheit ist die Mutter aller Grausamkeit“. Diese traurigen, hasenfüßige Politdarsteller, die man überall in den westlichen Staaten antrifft, werden dieses Problem nie und nimmer lösen. Da helfen ihre vorgebrachten Beileidsbekundungen und ihr Klagegeschrei nichts. Unwillens, unfähig, oder beides zugleich, verschließen sie ihre Augen vor der erkennbar immer größeren Gefahr, die vom militanten Islam ausgeht, wohl in der Hoffnung, es werde alles schon nicht so schlimm kommen, und sie selbst können sich noch in die nächste Legislatur hinüberretten. Seit Jahren, ja seit Jahrzehnten, wollen die Regierenden die „innere Sicherheit“ stärken; erfolglos, wie man fast täglich mit ansehen und mit erleben muß. Vielleicht sollten sich die Möchtegern-Helden Macron &Co. an das Jahr 732 n. Chr. zurück besinnen, als die Franken unter Karl Martell die nach Gallien vorgestoßenen Araber unter Abd ar Rahman bei Tours und Poitiers besiegten. Und sie sollten sich ein Vorbild an den Israelis nehmen, die – übrigens auch stellvertretend für den gesamten Westen – gegen eines der grausigsten Häupter dieser Bestie vorgehen.
Das grausigste Haupt dieses Biestes sitzt in Rom, nicht im Gaza-Streifen.
Auf den Punkt!
Rückkehr des Freund-Feindverhältnisses.
Carl Schmitt läßt grüssen.
Auch noch dies: den ‚edlen Wilden‘ lasse man in Ruhe, auch wenn mißbraucht, ins Gegenteil verkehrt, von Links.
Er lebt in der „göttlichschönen“ Natur. Gut, wenn man sie im Winter noch ahnt.
„Denn ahnend ruhet sie selbst auch.“ (Hölderlin, Wie wenn am Feiertage)
Dann eher Kants „ewigen Frieden“ näher betrachten. Zusammen mit dem ‚kategorischen Imperativ“ hat er den Kritik- und Vernunftlosen die reinsten und effektivsten Waffen geliefert. (kleiner Spaß, weil Kant die ‚Kritik der reinen Vernunft‘ geschrieben hat)
Nicht, dass ich das dem größten Philosophen übelnehme. Im Gegenteil.
Den Franzosen fällt jetzt die Kolonialzeit auf die Füße.
Entweder untergehen, rauswerfen oder rekolonialisieren.
“ … Wir müssen wieder Regeln und Ordnung schaffen, sonst wird das Land vor die Hunde gehen“
Er hat anscheinend noch gar nicht realisiert, dass andere schon in Teilen der Republik die Regeln bestimmen.
Ja, Franzosen. Ja, ja.
Streitet Euch über das Offensichtliche.
Der Laden fliegt uns in Bälde um die Ohren.
Und wir streiten über Franzosen oder Nicht-Franzosen.
Die Franzosen verdienen diese Folgen; ich meine das nicht zynisch, ich meine das sind die Folgen ihrer Handlungen.
Auf Kalkutta hat Scholl-Latour das Copyright.
Von 1998…
Auf „Kalkutta an der Spree“ hat es der „Lovepriest“
Es ist nicht recht, Menschen Böses zu wünschen. Manchmal aber muß man das tun (es geht so gut wie in Erfüllung).
Untaten treffen meist Unbeteiligte: unbeteiligt am Gesetze machen, unbeteiligt – bis aufs Wählen -, keine Stimme in Medien etc.
Erst, wenn es vielfach die Beteiligten trifft, werden sie – vielleicht – einsichtig werden. Aber ja, sie fahren selten mit ÖVM, bewegen sich in geschützten Räumen – da kann man großkotzige Reden schwingen! Ganz Westeuropa ist dekadent. Dekadenz bestraft sich von selbst!
Auch wenn damals französische Sakozy- Kärcher nicht zum Einsatz kommen konnte, gibt es trotzdem noch Alternativen.
„Ein Fallschirm ist ein technisches Gerät, das dazu dient, eine Person oder einen Gegenstand aus großer Höhe unversehrt auf den Boden zu bringen“. Wikipedia.!!!
Der Satz wird von Prof. Bassam Tibi so überliefert: „Bernhard Heinzlmaier: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Ich weiß nicht, warum, verehrte Redaktion, warum Sie das Wort der Linksfraktion benutzen „Einwanderer“, Frankreich ist kein klassisches Einwanderungsland, es wird wie D, England usw. von unkontrollierter Zuwanderung eingesucht, ich gebe Ihnen ein Beispiel: Dänemark hatte 2022 2216 Asylanträge, na, ist Dänemark ein Einwanderungsland, natürlich nicht, die haben nur die Zuwanderung gestoppt bis auf ein Minimum.
Es gibt viele Texte im Internet, da sollten Sie sich mal einen genehmigen, da wird darauf abgehoben, wie wichtig korrekte Begriffe sind, um die Wirklichkeit zu beschreiben. Nehmen Sie den Satz von Ulfkotte „er halt Kalkutta“ , ist das ein Einwanderungsland, nein, es ist unkontrollierte Zuwanderung und das muß klar gemacht werden.
Dieses Zitat von Ulfkotte ist nicht belegt, weil Diejenigen, die es aus ihrer Forschung (Talkshows ) kannten, unterdrückt haben, so wie ich das einschätze…
Der Satz „wer halb kalkutta aufnimmt … “ stammt von Peter Scholl-Latour, und erwußte vor dem Hintergrund seiner umfangreichen Erfahrungen genau, was er sagte.
kann ich bestätigen !
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