Krise, Kriminalität, Chaos: Der tolerierte Untergang Amerikas
Krise, Kriminalität, Chaos: Der tolerierte Untergang Amerikas
Krise, Kriminalität, Chaos: Der tolerierte Untergang Amerikas
Der Stadtteil Skid Row in Los Angeles: Seit Jahren grassieren dort Obdachlosigkeit und Drogenmissbrauch. Viele Städte in Amerika haben ähnliche Probleme Foto: picture alliance / newscom | JIM RUYMEN
In vielen Gegenden der USA werden ganze Viertel der Verwahrlosung überlassen. Drogenschwemme, Kriminalitäts-Explosion und allgemeiner Niedergang treffen vor allem Städte, die von Bidens Demokraten regiert werden. Aus den USA berichtet Carsten Peters.
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Einst Land der Freien, jetzt Land der Banden?
„Amerika, du hast es besser!“, sagte der Geheimrat Goethe.
„Amerika, du bist (nur) einen Schritt weiter!“, sagte er heute, denn auch bei uns kriegen „Democrats“ das Land immer besser in den Griff.
Man mag vom Aktuellen Russland und dessen Politik halten was man will aber so ein Chaos und Verwahrlosung sieht man dort, nicht in diesem Umfang. Einige Dörfer in Russland scheinen zwar noch immer in den 1950ern stehen geblieben sein, trotzdem ist dort Ordnung.
Noch ca. zehn Jahre…
Der Hegemon im Niedergang und die Auswirkungen einer Brics-Währung sind noch gar nicht eingerechnet. Selbstverständlich wird Deutschland als Mustervasall seinen Herrn im Niedergang zu überholen versuchen, ihm vorauseilen.
Wer hat den weltweit unfähigsten Wirtschaftsminister – eben!
Außenministerium das tiefst korrupte Staaten als Speck der Hoffnung bezeichnet? Ein Arbeitsminister der sich vor Arbeit ekelt und sie eher nur als Steuer-Generator versteht? Eine Sozialministerin die asoziale Verteilung als Gerechtigkeit definiert? Eine Entwicklungsministerin die Gelder in korrupte Staaten verschiebt? Ein Staat der den Menschen nicht einmal erlaubt von eigener Arbeit zu leben, weil er alles durch seinen Filz verteilen lassen will?
Ich denke man wird deutlich vor den USA als shit hole country enden, noch nie durften sich ideologische Zerstörer so frei austoben.
Die Rassismusindustrie ist mittlerweile so lukrativ, dass ein frisch gewählter Hauptstadt-Bürgermeister als leuchtendes Vorbild sich primär um Trans- und Queer kümmert. Die Bürgermeister anderer Städte hecheln ihm hinterher.
Gegen das Drogenproblem gibt es offenbar ein einfaches, aber drakonisches Mittel.
Als ich 1986 China dienstlich bereiste, wurden wir noch im Flugzeug, gelandet in Peking, darauf hingewiesen, daß jemand der auch kleinste Mengen Drogen bei sich führt, lieber im Flugzeug sitzen bleiben und wieder nach Hause fliegen möge. Denn den Erwischten darf ein Richter nur zum Tode verurteilen, unabhängig von seiner Herkunft.
China hat wohl derweil – ebenso wie Malaysia – das Drogenproblem im Griff.
Ein Görli- Park in China hätte seinerzeit zu Massenerschießungen geführt.
Man mag davon halten, was man will, aber auch Ricarda Lang hätte sich unbehelligt und frei von Angst durch einen chinesischen Görli-Park bewegen können.
„Freiheit, Selbstfindung“ u. ä. sind schwer mißverstandene u. mißbrauchte Begriffe. Die Masse braucht Regeln, die durchgesetzt werden!
Kommt mir zum Teil sehr bekannt vor. Wenn wir die Kurve nicht kriegen, wird es in Deutschland bald auch so sein.
der crack-Mob regiert , niemand investiert – no go areas ; aber : Fräulein Oberschicht-Gutmensch vom Kulturjournal und der extrem heterosechsuelle Tennis Schreck vom Bücherangucken verkaufen uns jede Woche die usa als fortschrittlichen Ort der Innovation und der entwickelten Demokratie . Bernd sein redneck-Kumpel aus Texas ( G-3 und ein Sack Mun auf dem Beifahrersitz ) sagt : „kannste komplett vergessen – alle Innenstädte sind kaputt und werden von bunten Crackzombies bevölkert – wir werden wohl nach Alaska gehen weil dort bestimmte Formen der Kriminalität nicht möglich sind ( oder der Täter in der Kälte verreckt ) . Wirklich sicher sind nur die Siedlungsräume bestimmter Minderheiten die medial gut vernetzt und gewöhnlich nur im gepanzerten Wagen und mit dem Learjet unterwegs sind .“weiße US-Bürger werden nicht nur gegängelt und von pol. mot. Behörden belästigt ; inzwischen ist auch die Kritik an bestimmten (klagefreudigen) Minderheiten äußerst gefährlich ( Risiko : Jobverlust , anonyme Drohungen gegen die Ehefrau und immer öfter : Belästigung der Kinder in der Schule ) .“Einige Leute werden in die Wüste gehen und sich hinter 4 Reihen S-Draht und Mauern eine neue Welt aufbauen „
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Der Stadtteil Skid Row in Los Angeles: Seit Jahren grassieren dort Obdachlosigkeit und Drogenmissbrauch. Viele Städte in Amerika haben ähnliche Probleme Foto: picture alliance / newscom | JIM RUYMEN
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