Muß aber auch zu ärgerlich sein.

Man selbst traut sich nicht, weil man bereits bei dem Versuch über Kinderpornographie den Widerstand Teile des Volkes gespürt hat.

Und jetzt teilen die Limies nicht einmal mit den deutschen Kontrollettis, sondern mit ihren Busenfreunden, den Amis.

Insgesamt ein kaum zu glaubender Vorgang.

Jeder Kreti und Pleti fühlt sich berufen und berechtigt, ungeniert daß Tätervolk, welches wieder so erfolgreich wurde, zu bespitzeln und zu überwachen.

Die können sich ja nicht wehren.

Aber sicher alles ein großen Mißverständnis. Wir sind doch Freunde.

Und der Blödmichel freut sich wie ein Kind auf Weihnachten, wenn er mal von dem Ami-Präsi oder der Queen besucht wird.

Ich hol jetzt mein Schreikissen.

Die Aufregung ist gespielt. Daß die Geheimdienste den Internetverkehr überwachen ist seit Jahren bekannt und war auch zu erwarten weil es sehr einfach ist (allenfalls die Masse an Daten ist ein Problem). Das eMails im Klartext übertragen werden ist seit Jahrzehnten bekannt. Verschlüsselungssysteme gibt es ebensolange, jeder kann sich schützen. Mangels Nachfrage sind sie aber noch recht unkomfortabel.
Das Geplärre ist nur Wahlkampf und soll ablenken. Jetzt wird der Staat versuchen die Gelegenheit zu nutzen Kontrolle über das Internet zu bekommen, nur zu unserem Besten natürlich. Darum geht es denen in Wirklichkeit.

Die sind und waren Koloniealmacht.1939 haben sie Deutschland den Krieg erklärt, ihn 1945 gewonnen, 1990 haben sie uns mit dem Zwang zum Euro wieder gefesselt. Das wird wohl immer so bleiben wenn sich deutsche Volksvertreter nur empören! Zum empören muss ich mich nicht wählen lassen.

Sehr geehrter Herr Bernd Schmieder aus berlin, mit Ihrem Kommentar sprechen Sie mir voll und ganz aus der Seele!

„Wir Deutsche reiben uns verwundert die Augen…“
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Aber deutliche Worte der BRD-Heloten sind nicht zu erwarten!

(2)
Haben alle den Schlüssel, werden ab diesem Zeitpunkt die E-Mails an diesen Personenkreis mittels OpenPGP verschlüsselt.

Das ist zwar kein 100% Schutz, aber es kostet viel Zeit und Rechnerkapazität um die Verschlüsselung zu knacken. Und würde das jeder E-Mail Nutzer machen, die Damen und Herren von den Spitzeldiensten hätten ein großes Problem, da sie nicht mehr mit dem Knacken der Verschlüsselung hinterher kommen würden. Zumal dann nicht wenn meinetwegen alle 4 Wochen ein neuer Schlüssel erzeugt wird.

Es gibt also Mittel und Wege um sich gegen diese widerliche Schnüffelei zu schützen, man muss diese Mittel eben nur benutzen.

„Wir Deutsche reiben uns verwundert die Augen, welche Handlungsmacht andere Demokratien ihren Geheimdiensten ermöglichen.“

Wie romant. Teenager, die immer noch an die „Große Liebe“ glauben. Während die ewigen Siegermächte seit jeher Fakten schaffen und wissen, daß es sich um knallharte Recourcen-Interessen handelt. Aber die Bundesregierung glaubt auch naiv, daß unser Gold in New York lagert, sich der Islam „in die Gesellschaft integrieren will“, der Euro funktioniert u.ä. Mumpitz. Sie haben auch geglaubt, daß Saddam Hussein „Massenvernichtungswaffen“ besitzt und die kopfabschneidenden „Rebellen“ in Syrien nicht etwa von der CIA ausgebildet werden. Schadenfreude über den für Großmächte uninteressanten Vasallenstaat BRD zum Ausdruck bringen?

So wußten ja auch führende NATO-Militärs während des Kalten Kriegs nichts von der europ. Geheimarmee „Gladio“ (weil sie nach deren Gutdünken „so oft ausgetauscht wurden, daß es keinen Sinn machte, sie einzuweihen“). Jeder einzelne Staat hatte übrigens eine solche Geheimarmee.

Wahrscheinlich wissen sie auch heute noch nichts über „Eurogendfor“ u.ä. Entwicklungen, die längst in vollem Gange sind. Genausowenig, wie sie die Verträge lesen, die sie unterschreiben, oder die Beschlüsse, die ihnen von der Kanzlerin im Bundestag vorgelegt werden (sie selbst weiß nämlich nicht, was sie den Rest des „ehrenwerten Hauses“ vorlegt).

„…Schwelle zu wohlmeinend autoritären Demokratien westlicher Prägung … Rechtsstaat …ernsthaft bedroht.“ Propagandalaber. Demokratien? Wohlmeinend? Für wen wohl, Mr. Notz? IHR habt doch die Erosion der Grundrechte selbst auf dem Kerbholz!

„Wir Deutsche reiben uns verwundert die Augen, welche Handlungsmacht andere Demokratien ihren Geheimdiensten ermöglichen.“ – Nicht wir Deutsche, nur jene, die -wie Sie- offenbar jahrzehntelang gepennt haben. Jeder mit ein wenig Interesse für unsere Welt wußte das. Aber als Ladenschwengel beim Ausverkauf deutscher Souveränität nennt man diese Systeme auch noch Demokratien.

Was ich absolut nicht verstehe, wie unsere Politclowns
und Volldemokraten so hysterisch reagieren, obwohl das
ja überhaupt nichts Neues ist!
Auch Frankreich und Rußland, um nur zwei Beispiele zu
nennen, spionieren und hören uns auf die gleiche Weise
ab!
Die Liste ist noch viel länger!
Nur interessiert das niemanden!

Traurig, aber wahr!

Die Siegermächte können eh schalten und walten wie sie wollen.
Die deutschen Marionetten und Abnicker haben Befehle auszuführen, und die Kolonie zu verwalten.

(6) Mit diesem Mann oder seinen Nachfolgern in der hoffentlich gleichen Politik an der Seite, gäbe es weder „Multikulti“, noch „Gender“ – oder Schwulenbrimborium, noch Schuldkult, Ökowahn und all die zahllosen anderen dekadenten Albernheiten!

Wobei ich nicht oft genug betonen kann, daß im genauen Gegenteil all diese Übel, im Grunde sogar alle, die wir überhaupt zu beklagen haben, letztenendes über das große Wasser zu uns kamen, bzw. wir sie den „Transatlantischen Freunden“ verdanken.

S i e waren es, die unsere Kultur und Identität beschädigt und nahezu ausgelöscht haben, nicht die Russen. Vor der Islamisierung war die Amerikanisierung, – und das erste hat das zweite (und noch vieles mehr) erst möglich gemacht!

(4) Was angesichts der Tatsache, daß III. Reich das Land einst überfallen und darin furchtbar gewütet hat wohl auch nicht zuviel verlangt sein dürfte. Und die nicht gänzlichen unverständlichen Reaktionen darauf zu vergessen dürfte auch nicht allzu schwer fallen.

4. Zwischen Rußland und Deutschland bestehen seit Jahrhunderten(!) erhebliche traditionelle kulturelle Gemeinsamkeiten, allein die zahllosen deutschen Fremdworte im Russischen zeigen das.

Während die Amerikaner uns bei Licht besehen kulturell so fremd sind wie Chinesen oder Türken. Lediglich die einseitige Amerikanisierung seit 1945 hat dies illusionär verwischt.

Sie sind uns nicht ähnlich, – sondern sie haben u n s ihnen ähnlich gemacht!!

(2)

2. Ein solches Freundschafsangebot an Moskau wäre ein souveräner freiwilliger Akt und stünde nicht – wie die angebliche und letztlich erzwungene „Transatlantische Freundschaft“ -, sozusagen in der Tradition einer bedingungslosen militärischen Kapitulation, bzw. des einstigen Sieges der „Freunde“ und der immer noch anhaltenden Besatzung und Kontrolle durch diese!

3. Rußland seinerseits ist sehr an solch einer Allianz interessiert und wirbt im Prinzip im Rahmen des z.Z. mögliche bereits darum. Es hätte selber erhebliche Vorteile davon, nicht zuletzt auch sicherheitspolitisch, b e i d e Partner würden absolut unangreifbar.

Eckard Eckstein aus Deutschländ einig Kasperländ schreibt: „Rußland seinerseits ist sehr an solch einer Allianz interessiert und wirbt im Prinzip im Rahmen des z.Z. mögliche bereits darum.“

Wie äußert sich dieses Interesse und Werben?

@E. R. aus D

Doch doch, wir wurden befreit, allerdings anders als manche glauben.

So wurden wir von Dingen wie Menschen- und Sachverstand, Patriotismus, Hilfsbereitschaft, Familiengefühl, Zusammengehörigkeit, eben befreit von allem was ein STARKES Volk ausmacht.

Ersetzt wurde das alles von völlig schwachsinnigem wie Gender, Homoehe, Egoismus, Konsumwahn etc. etc.. Wenn man es genau betrachtet wurde das Tätervolk für einen gigantischen Versuch der vielen dubiosen Sozial- -ingenieure und -wissenschaftler missbraucht. In diesem Großversuch sollte u.a. geklärt werden ob es möglich ist den neuen Menschen durch gezielte Manipulation, z.B. in Schule und Kindergarten, und Falschinformation zu erschaffen.

Und so wie es aussieht …..

Ich finde die korrupten Blattableser unserer System-Medien ja immer sehr unterhaltsam.

Heute, ARD-Studio für Meinungsmache und Desinformation, 14.00 Uhr:

Das Blondchen sprach nur noch von „Ausspähen“.

Abhören klingt vermutlich zu bösarig.

Gespäht haben wir als Kinder bei Cowboy und Indianer.
Ganz harmlos, im Grunde.

Und das sie nicht genau sagen können, wo sich der Verräter, ähhh… Informant befindet, fuchst doch sehr.

Das würden die zu gerne dem Ami petzen.

Diesen Übelmann, der Unruhe in die BunteRepublik gebracht hat.

Ergreifet ihn. In den Kerker mit ihm.
Hochnotpeinlich befragen, das Subjekt.

@ Olaf Ditges aus NRW:“Verschlüsselungssysteme gibt es ebensolange, jeder kann sich schützen.“ Das stimmt, jedoch werden ALLE Verschlüsselungssysteme von den Geheimdiensten, oder Gehilfen dieser, selbst entwickelt. Wer glaubt, durch diese Verschlüsselungssysteme vor den staatlichen Schnüfflern geschützt zu sein, ist ein Träumer. Nur die OK versucht krampfhaft über „Leaks“ bei den Schlapphüten daran zu kommen. Meine Onlinebanking-Daten sind vor der russischen Mafia sicher aber nicht vorm NSA. Was soll`s, ich hab nicht viel Kohle gebunkert und diese Peanuts sind für Uncle Sam oder dem Bären Mischa uninteressant.

@ Eckard Eckstein aus Deutschländ einig Kasperländ

Sie haben Recht und sehen das alles richtig.

Die Russen sind auch die einzigen, die wirklich – nach zu langer Okupation allerngs – abgezogen sind.

Allerdings weise ich Sie darauf hin, daß, wäre Deutschland dem russischen Angriff nicht zuvorgekommen, die russische Soldateska in unserem Land gewütet hätte.
Daß Rußland den „Vaterländischen Krieg“ gegen uns auch heute noch dermaßen „feiert“, ist jedenfalls – bei aller „Freundschaft“ oder „Brüderlichkeit“ kein geeignetes Signal in heutiger Zeit.

Auch wenn mir eigenbrödlerische, versoffene russische Schläger-Jugendliche in unseren Straßen ein Greuel sind, stehen sie uns doch „kulturell“ näher, als „Südländer“.

@Eckstein
————-
Ein Bündnis mit Rußland wird in der Zeit postsowjetischer Grandezza nur bedingt funktionieren. Ein ungestörtes Deutschrussentum gab es doch zuletzt nur in zarischen Zeiten. Dagegen hat ein Viertel der Amerikaner deutsche Ursprünge. Selbst wenn man sich nichts rechtes dafür kaufen kann, bedeutet dies aber genau nicht, daß uns Amerikaner fremder seien als Russen. Rußland ist hochkorrupt, latent gewalttätig (das Erbe der Tataren), in der Fläche rückständig und geht auch unter der Ägide von Herrn Putin massiven demographischen und ethnischen Konflikten entgegen, die es so im Schmelztiegel der USA nicht gibt.

@ C. Kuhn: „Deutschrussentum”

Sehr geehrter Herr Kuhn,

mit dem unsäglichen Wort „Deutsch-Türke” will man uns in der BRD mit BRD-Paß lebende oder gar geborene Türken „näher” bringen. Man gemeindet mit dem Attribut „Deutsch” sozusagen sprachlich ein. Das Stammwort ist aber trotzdem „Türke”. Es handelt sich eben um solche.

Sie sprechen nun von „Deutschrussen”, meinen aber wohl abstammungsmäßige Deutsche. Die heißen dann aber bitte „Rußlanddeutsche” oder – seit Stalins „Umsiedlungsaktion” von der Wolga nach Kasachstan eher ungebräuchlich – „Wolga-Deutsche”. Es handelt sich bei diesen Menschen also um Angehörige des deutschen Volkes, weshalb sie auch so zu bezeichnen sind. Das hat mit „Russentum” nichts zu tun.

Mit freundlichen Grüßen – WH.

@Barnabas B
Die USA halten die Handelswege offen, auch für uns. Ein Auslöser für die Weltkriege war der Versuch des Britischen Imperiums das Deutsche Reich von den Märkten abzuschneiden (ausgesprochen dumm). Das könnte China beispielsweise auch versuchen und dann will ich Deutschland oder Europa mal sehen, wie die sich den Zugang zu Rohstoff- und Absatzmärkten auf eigene Faust sichern wollen. Die können doch nicht mal Frieden in Afrika schaffen und schon im Nahen Osten würden sie untergehen, geschweige denn in einem Konflikt mit China.
Ob es uns gefällt oder nicht, zum US-Hegemonialraum gibt es für uns keine Alternative. Die Möglichkeit wirklicher Eigenständigkeit ist für uns, bis auf weiteres, im WK2 untergegangen.

@ C. Kuhn

Sehr geehrter Herr Kuhn,

ob ich Türken leiden kann oder Russen mag, steht hier nicht zur Debatte. Und ob sich in den USA irgendwelche Menschen als German-Amis bezeichnen, auch nicht. Wenn Sie nun der Meinung sind, daß hier lebende Türken eher Deutsche als Türken sind – nun ja, dann ist das Ihre Meinung.

Meine Meinung hingegen ist, daß es ehrenrührig ist, wenn man Angehörige meines Volkes nicht als solche bezeichnet.
Auch wenn man Sie mit dem Begriff „Deutschrussentum” vielleicht verstanden haben sollte – was ich schlimm genug fände –, weist dieser doch auf „Russen” hin, da das Stammwort hier „Russentum” ist. (Von Balten war gar keine Rede.)

(2)

(3) Da wurden diese vertriebenen Ostdeutschen von ihren westlicher lebenden Landsleuten schon mal als „deutschsprechende Slawen” bezeichnet.

Daß sich vor 1989 so mancher Bewohner der Alt-BRD für den einzigen legitimen Deutschen hielt, ist mehr als nur ein Treppenwitz. Aber die da drüben waren ja auch „SBZ”. So spielte dann 1974 auch „Deutschland” gegen die DDR. Und „Deutschland” verlor.

Während des Kalten Krieges rief der Westen so auch permanent und menschenfreundlich gen Osten: „Brüder und Schwestern kommt doch nach Hause!” – Nur glaubte niemand mehr daran, daß jemand kommen würde, jedenfalls nicht so viele. Und damals hießen die Deutschen aus der Sowjetunion auch offiziell noch „Wolgadeutsche”. (4)

(7) Nach dem Tod des „großen Georgiers” lockern sich die Restriktionen wieder ein wenig, wir dürfen nun heiraten wen wir wollen. Aber aus der SU ausreisen dürfen wir nicht. Auch wenn man uns zu Besuch ins Ausland einlädt. Nitschewo!

Erst nach dem Zusammenbruch der SU dürfen wir fahren wohin wir wollen. – Und ja, wir wollen ausreisen. Weg aus Rußland! Es reicht uns. Wir wollen „heim ins Reich”, ins gelobte Land. Auch wenn wir keine Papiere mehr haben – Papiere, die unser Deutschtum (!) beweisen. Auch wenn wir kaum noch deutsch sprechen, denn es zu sprechen war uns 40 Jahre lang verboten worden.

Schließlich kommen wir in der BRD an und stellen verwundert fest, daß man uns hier für Russen hält.

Hat schon was tragisches, oder? (8)

@W. Holt
————–
kein Ahnung, warum Sie sich hier persönlich angegriffen fühlen, verbale Definitionshoheit beanspruchen, mich wiederum aus „Ihrem Volk“ auszubürgern belieben.

Was „zur Debatte steht“, bestimmen jedenfalls hier nicht Sie, es sei denn Sie blieben selber mal bei der Sache, und das waren jene Bündnisvorschläge in Richtung Rußland.

Mein verstorbener Vater kannte Rußland aus befohlener Anschauung (1942/43) und war den später auswandernden Rußlanddeutschen gegenüber im Grunde aufgeschlossen, zögerte aber auch nicht, einigen (tendenziell jüngeren) von denen öffentlich zu sagen: „Du bist kein Deutscher, sondern Russe!“

Sehr geehrter Herr Holt,

da ist ja vieles richtig bei Ihnen. Ich war noch zu sowjetischer Zeit dienstlich in Rußland, behielt lange Freunde von damals. Genauso kenne ich die Tragik der Wolgadeutschen, realisiere aber auch, daß deren Jugend sich hier oft wurzellos fühlt (und verhält).

Doch ist all das recht weit vom britischen Abhörskandal entfernt, meinen Sie nicht auch!?

MfG

Chris Kuhn