Wolodymyr Selenskyj lobt im ARD-Interview den Bundeskanzler und attackiert seine Vorgängerin. Und SPD-Chef Klingbeil sieht Europa in der Pflicht, im Ernstfall auch ohne die USA der Ukraine gegen Rußland beizustehen.
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Der Schauspieler spricht die Besetzung der Krim an und meint, D habe die Russen an den Verhandlungstisch zwingen (!!!) und ihnen klarmachen müssen, daß man Völkerrecht nicht brechen darf. Dabei vergißt er offenbar den historischen Hintergrund. In einem Anfall von Patritismus hatte der Ukrainer Chruschtschow die Krim zum Ärger der dort in erschlagender Mehrzahl lebenden Russen an seine Landslaute verschenkt. Das hatte keine praktischen Auswirkungen, da ja alles UdSSR war. Als die Union zerbrach, änderte sich das und die Russen stellten fest, daß sie keine Schwarzmeerhäfen mehr hatten. Damit war die Geschäftsgrundlage der Schenkung entfallen. Anstatt nun in endlose Verhandlungen einzutreten, die mit einem westlich diktierten Ergebnis geendet hätten, hat Putin kurzerhand die Krim besetzt und eine Volksabstimmung durchgeführt, die eindeutig ergab, daß die Krim, wie schon seit hunderten von Jahren, zu Rußland gehören wollte. Was Selenskij jetzt dazu herumjammert, ist nur das Jammern der westlichen Mafia darüber, daß Putin die Krim ganz undiplomatisch zurückgeholt hat. Damit hatte man wohl nicht gerechnet.
Ja, lieber Herr Sauerländer, Sie sprechen mir aus der Seele. Genauso ist es. Ich habe die Krim 1993 bereist (und später auch noch) und damals festgestellt, dass die Bevölkerung in überwältigter Mehrheit Russen waren. Für mich war es zu diesem Zeitpunkt nicht von Bedeutung, aber heute kann ich verstehen, dass Putin ohne Verhandlungen und Blutvergiießen zu Russland zurrückgeholt hat. Ein weiter Grund war auch, dass die USA in den 20 er Jahren einen Stützpunkt mit Zustimmung der kriminellen ukrainischen Oligigarchen dort einrichten wollten. Da hat Putin zu Recht die Reißleine gezogen. In Sewastopol, ich war von der Hafenstadt, die die Schwarzmeerflotte von Russland als Stützpunkt hat, begeistert. Der Hafen ist mit seiner Flotte überwältigend,
– Mit Ausnahme von ARD-Korrespondent Vassili Golod, der aufgrund seiner Vor-Ort-Erfahrung eindrucksvolle Details zum Durchhaltewillen der ukrainischen Bevölkerung berichteten konnte. –
Viele Deutsche können inzwischen vom Durchhaltewillen der Ukrainer in Deutschland berichten. Es gibt einige, die es bereut haben Ukrainer bei sich aufzunehmen und sie nun nicht mehr raus bekommen. Ansonsten fühlt sich der andere Teil mit dem Bürgergeld glaube ganz wohl bei uns.
Wenn Olaf den Leader darstellt, erklärt das zumindest, warum die Arbeit der Ampel so leader-lich ist.
Naja….er ist jedenfalls einfühlsam und sagt „Leader“ statt „Führer“…
Immer wieder Deutschland, Deutschland, Deutschland. Die Ukraine befindet sich im Krieg – und normalerweise sollte man annehmen, dass in solch einer Lage die militärisch stärksten Länder des westlichen Lagets die ersten Ansprechpartner sind. Und das wären in meinen Augen nach den USA natürlich vor allem England und Frankreich. Aber er reitet ständig auf Deutschland herum. Der Grund ist einfach: den Deutschen kann er am leichtesten Geld aus den Rippen leiern.
Ja, er weiß halt, wo er am meisten Geld abgreifen kann. Da kennt sich seine Ethnie bestens aus.
Kurz gesagt:
„Leader Olaf“
soll die Kohle rausrücken. —- sofort—
Der verschlagene Kerl bezeichnet „Olaf“ als neuen Leader.
In Wirklichkeit meint er , dass Deutschland seinen Krieg finanzieren soll.
Die Gauner beschei………… Deutschland seit fast 80 Jahren.
Nicht nur erst seit 80 Jahren.
Es ist schwierig bzw. fast unmöglich sich gegen Schutzgeldzahlungen an den ÖRR zu wehren. Die staatliche Mafia ist solchen Fällen völlig enthemmt, gleichgültig ob sie sich Exekutive, Legislative oder Jurisdiktive nennen. Die Geldeintreiber-Schergen kennen keine Gnade, das ist bei Gruppenvergewaltigern völlig anders.
Aber man kann sich gegen die Inhalte des ÖRR effektiv wehren. Psst undbedingt weitersagen! Der Abwehrknopf ist auf allen Fernbedienungen vorhanden und mit einem Kreis in dem sich ein Strich befindet gekennzeichnet!
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