Bei den beiden Hamburger Magazinen liegen die Nerven blank. Der Stern macht sein Ressort „Politik und Wirtschaft“ dicht und legt sein Hauptstadtstudio mit dem Wirtschaftsmagazin Capital zusammen. Der Spiegel streitet über interne Mobbingvorwürfe. In den Redaktionen rumort es.
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Die Wiedersprüche zwischen der erschriebenen Welten beider Magazine und dem erlebten Alltag der Mehrheit ist zu offensichtlich geworden.
Da nützen auch neue Besen nichts.
Inzwischen haben sich zusätzlich zur JF neue online und Printmedien erfolgreich etabliert, ohne sich Auflage wegzunehmen.
Früher hatte die SPD ein Wählerpotential bis zu 50%, das auf ein Drittel geschrumpft ist. Da ist eine Lücke entstanden, die die AfD nur teilweise gefüllt hat. Vor ARD und co sind sie zu Streamingdiensten geflüchtet und diese Menschen suchen nach anderen Informationsquellen.
Dazu passt , dass der ehemalige Porschebetriebsrat Hücke eine Partei aufbaut , die patriotisch und rechtssozialdemokratisch orientiert ist.
Der ideologische Überbau vollzieht nach, was unten schon lange im Gange ist.
Jedoch, Spiegel, Stern und Co werden im Wahljahr mit allen Mitteln kämpfen und nicht zögern, eine journalistische „Atombombe“ zu zünden, um als Belohnung Staatsknete zur Alimentierung zu kassieren.
Der Stern verschwindet und beim Spiegel zerfleischt man sind. Ich muss sagen, es gibt in diesen Zeiten deutlich schlechtere Nachrichten 🙂
Kenne ich aus eigener Erfahrung. Wenn das Geld knapp wird, beginnt das Hauen & Stechen. Da machen die gutmenschlichen Haltungsschmierfinken auch keine Ausnahme und reißen sich die Maske von der häßlichen Fratze. Übrigens, meine Nichte Fatima, Tochter meines eingeheirateten Schwagers Mohamed, studiert Journalismus und Islam, und hat schon bei der Süddeutschen Zeitung die Fühler reingesteckt. Da geht vielleicht noch was.
Da fällt mir nur mein Lateinunterricht ein.
Sic transit gloria mundi und de mortuis nil nisi bene.
In diesem Sinne.
Nochmal bitte, habe nicht verstanden 🙂
So vergeht der Ruhm der Welt und (mortuis) über die Toten soll man nur Gutes rededn.
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