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JF-TV: „Die Schande von Köln“

JF-TV: „Die Schande von Köln“

JF-TV: „Die Schande von Köln“

Koeln
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Tator Köln Hauptbahnhof Foto: JF-TV
JF-TV
 

„Die Schande von Köln“

Das Jahr 2016 begann mit einem Schock: Während man vielerorts fröhlich das neue Jahr begrüßte, kam es in Köln sowie in zahlreichen weiteren Städten zu massenhaften sexuellen Übergriffen durch Gruppen von Ausländern. Nachdem die Vorfälle anfangs von den meisten Medien ignoriert wurden, bestimmen sie nun seit Tagen die Schlagzeilen. JF-TV hat sich auf die Spurensuche nach Köln begeben und eine tief verunsicherte Stadt erlebt.
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Das Jahr 2016 begann mit einem Schock: Während man vielerorts fröhlich das neue Jahr begrüßte, kam es in Köln sowie in zahlreichen weiteren Städten zu massenhaften sexuellen Übergriffen durch Einwanderer und sogenannten Flüchtlinge. Ein Ereignis, das wie die logische Folge der Masseneinwanderung der vergangenen Monate anmutet, aber dennoch für viele überraschend kam – und offenbar erst totgeschwiegen werden sollte.

Erst am 4. Januar griffen Medien nach und nach die Ereignisse der Kölner Silvesternacht auf. Am selben Tag erschien Birgit Kelles vielbeachteter Artikel „#Aufschrei 0.0 – Wenn die feministische Empörung ausbleibt“, der auch von der JUNGEN FREIHEIT und dem Focus veröffentlicht wurde. Kein Artikel wurde in den sozialen Netzwerken in der vergangenen Woche häufiger geteilt. Sie habe offenbar „einen Nerv getroffen“, so Kelle gegenüber JF-TV.

Unterdessen fordert JF-Chefredakteur Dieter Stein Konsequenzen aus den Vorfällen in Köln und anderen Städten: Deutschland müsse die staatliche Ordnung wieder herstellen, die durch die massenhafte illegale Einwanderung des vergangenen Jahres verlorengegangen sei. (JF)

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