Britisches Königshaus: Prinz Harry: Die Leiden des jungen H.
Britisches Königshaus: Prinz Harry: Die Leiden des jungen H.
Britisches Königshaus: Prinz Harry: Die Leiden des jungen H.
Der Rubel rollt: Das Buch von Prinz Harry über sein angeblich so schweres Schicksal verkauft sich gut Foto: picture alliance / NurPhoto | Alessandro Bremec
Prinz Harrys Bekenntnisse über sich und seine königliche Familie: Hätte ihn irgendwer bremsen können und seiner woken Wiedertäuferin und Melodramatikerin Meghan entreißen können? Vermutlich nicht. Ein Kommentar von Matthias Matussek.
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Der Wert dieser Harry-Geschichten sollte nicht unterschätzt werden:
Viele Leser fühlen sich angesprochen, sie lieben das Unappetitliche, die Nähe zur Latrine.
Dabei bleibt das Haus Windsor ständig im Gespräch. Irgendwann kommt das mediale Großreinemachen und das Königshaus erstrahlt wieder in neuem Glanze.
Mich interessieren die Klatschzeilen grundsätzlich nicht. Im Falle von Harry habe ich aber maximale Verachtung sammeln können. Ist man so privilegiert zu Welt gekommen, hat man die verdammte Pflicht ein Vorbild zu sein, mindestens sich Mühe zu geben in dieser Richtung. Man erkennt aber eine maximale Selbssucht und sonst nichts. Eine Schande für die Oma und die Mutter!
Ist die Dame an seiner Seite wirklich wiedertäuferin, also Anhängerin einer baptistischen Freikirche!?
Ich kann garnicht beschreiben, wie wenig mich dieser Egomane und seine schwarze Frau interessieren. Aber für sein familienfeindliches Verhalten verachte ich ihn.
Zwei Arbeitsscheue machen Kasse als Seelenstripper.
Und Millionen einfältige Buchkäufer finanzieren deren Luxusleben.
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Der Rubel rollt: Das Buch von Prinz Harry über sein angeblich so schweres Schicksal verkauft sich gut Foto: picture alliance / NurPhoto | Alessandro Bremec