Hamburg: Palästina-Protest in Hamburg – zwischen Marx und Mohammed
Hamburg: Palästina-Protest in Hamburg – zwischen Marx und Mohammed
Hamburg: Palästina-Protest in Hamburg – zwischen Marx und Mohammed
Ein Palästina-Protestcamp in der Nähe der Uni Hamburg: Krude Mischung aus Linksradikalen und arabischen Antisemiten Foto: picture alliance/dpa/Markus Scholz | Markus Scholz
Hamburg
Palästina-Protest in Hamburg – zwischen Marx und Mohammed
Linke schimpfen auf die AfD, weil sie so israelfreundlich ist. Wie linker Opportunismus eine Propagandalüge zertrümmerte, zeigt eine JF-Stippvisite bei einer Pro-Palästina-Veranstaltung an der Universität Hamburg.
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Ein Hauptbestandteil der DNA aller Sozialisten (ob national oder international), Kommunisten etc. ist der Antisemitismus.
Der speist sich vor allem aus drei Gemeinsamkeiten der sogenannten Linken.
Dummheit
Faulheit
Neid
Neid auf alles und Jeden der Erfolg hat und oder was zu Wege bringt.
Daher, weil sie eben faul sind, erschallt aus dieser politischen Ecke auch immer der Ruf nach Umverteilung.
Weil selbst bringt man nichts auf die Kette, weil dumm oder faul. Und deshalb sollen eben andere für sie schaffen, auf die man neidisch ist und denen man fürs eigene Überleben das Vermögen wegnehmen will resp. wegnimmt.
Die Linken sind den ethnischen Juden gegenüber indifferent. Interessiert die garnicht, denn „Volk“, also auch das Jüdische Volk, gilt ihnen als „Konstrukt“.
Die Linken unterscheiden alles in „einer von uns“ und Feinde.
Der Staat Israel, und damit auch seine Bürger, sowie deren Freunde woimmer in der Welt sie sein mögen, gilt ihnen als kapitalistisch, also Feind.
Die AFD positioniert sich als pro-Israel. Also Feind.
Es gibt jedoch auch die armen Shtetl-Juden mit ihrer Klezmer-Musik. Auf keinem Linken Straßenfest dürfen sie fehlen. Die sind „von uns“. Die sind Holocaust-Überlebende. Nur die Shtetl-Juden sind Überlebende, aber niemals die Israel-Juden.
Die Linken deklarieren die AFD ist „rechts“. Alle „Rechten“ trachten den Überlebenden nach dem Leben. Die Linken schützen die Überlebenden vor ihren Feinden, der AFD.
Nach der Logik der Linken paßt damit alles zusammen.
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Ein Palästina-Protestcamp in der Nähe der Uni Hamburg: Krude Mischung aus Linksradikalen und arabischen Antisemiten Foto: picture alliance/dpa/Markus Scholz | Markus Scholz
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