Anzeige
Anzeige

„Global Diversity“ und deutsche Debatten: Die Berlinale und die Realität der Antisemitismus-Debatte

„Global Diversity“ und deutsche Debatten: Die Berlinale und die Realität der Antisemitismus-Debatte

„Global Diversity“ und deutsche Debatten: Die Berlinale und die Realität der Antisemitismus-Debatte

Auf dem Foto befindet sich die Berlinale-Jury während einer propalästinensischen Protestaktion. Die Frau, Verena Paravel, trägt auf ihrem Rücken einen Zettel mit der Aufschrift "Waffenstillstand jetzt." (Themenbild)
Auf dem Foto befindet sich die Berlinale-Jury während einer propalästinensischen Protestaktion. Die Frau, Verena Paravel, trägt auf ihrem Rücken einen Zettel mit der Aufschrift "Waffenstillstand jetzt." (Themenbild)
Die Berlinale-Jury und ihr propalästinensischer Protest: Doch kein Grund zur Aufregung? Fotos: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Markus Schreiber /// JF Collage: JF
JF-Plus Icon Premium „Global Diversity“ und deutsche Debatten
 

Die Berlinale und die Realität der Antisemitismus-Debatte

Die jüngste Ausgabe der Berlinale zeigt: Der alte Antisemitismusdiskurs ist brüchig geworden. Er richtete sich immer wieder gegen Rechte und Konservative. Es wäre ein Treppenwitz, wenn die sich nun als seine letzten Verteidiger betätigten. Es braucht ein neues Vokabular. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

JF Packshot Digital

  • Alle Artikel auf JF online frei
  • Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
  • Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF
JF Packshot Digital

Die Berlinale-Jury und ihr propalästinensischer Protest: Doch kein Grund zur Aufregung? Fotos: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Markus Schreiber /// JF Collage: JF
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag