An Versorgung durch unsere Leser mangelte es nicht: Ein treuer Freund aus Frankfurt kam am Messestand auf der Buchmesse mit mehreren Blechen Pizza vorbei. Eine langjährige Leserin schleppte einen herbstlich dekorierten Korb mit Obst heran. So verwandelte sich die von der Leitung der Frankfurter Buchmesse „aus Sicherheitsgründen“ errichtete Sackgasse für „rechte“ Verlage in einen familiären Treffpunkt für Freunde unserer Zeitung.
Dank eines umfangreichen Programms von Standgesprächen mit prominenten Autoren wie Laila Mirzo, Birgit Kelle, Ralf Höcker, Markus Krall, Sebastian Lüning oder David Engels kamen zahlreiche Besucher gezielt zu uns an den Stand. Sie hörten Vorträge über den Islam, Ersatzreligionen wie Genderismus oder die Meinungsfreiheit und den Rechtsstaat.
Der Finanzexperte Markus Krall erklärte den kommenden Crash und mögliche Gegenmaßnahmen. Am vollsten wurde es im Gang, als Vera Kosova und Artur Abramovytch vom Verband „Juden in der AfD“ darüber sprachen, „Was Juden in die AfD treibt“ und wie Antisemitismus in seiner Breite diskutiert werden muß.
Wer es nicht auf die Buchmesse geschafft hat, kann sich hier einige der Gesprächsrunden anschauen:
Harald Melzer und Laila Mirzo
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Moritz Schwarz und Ralf Höcker
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Moritz Schwarz mit Vera Kosova und Artur Abramowych
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Dieter Stein und Markus Krall
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Moritz Schwarz und Birgit Kelle
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