Die Parteichefs von FDP, Grünen, SPD: Christian Lindner, Robert Habeck und Olaf Scholz (von links nach rechts): Die Etablierten stecken in der Zwickmühle
Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Die Etablierten befinden sich in einer Zwickmühle. Sie können den Bürgern kein vernünftiges Angebot machen, ohne ihre bisherige Politik und damit sich selbst zu delegitimieren. Deshalb sind auch sie es und nicht die AfD, die den öffentlichen Wettbewerb der Argumente zu fürchten haben. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
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Jeder der sich heutzutage nicht öffentlich als bunt kennzeichnet, ist quasi automatisch braun.
Und „braune“ darf man logischerweise nicht „schonen“ – zum Glück war das ja kein Aufruf zur Gewalt von JJ.
Und Linksradikale, die dies vielleicht doch falsch verstehen könnten, gibt es ja in D nicht…
Ich verfolge sehr aufmerksam, dass nun auch im Westen ein Erwachen von statten geht, dass die Altparteien dieses Land nicht weiter kaputt regieren dürfen. Prima!
Sollte es die AfD schaffen, in Regierungsverantwortung zu kommen, läge eine Mammutaufgabe vor ihr. Ähnlich wie 1990 in der DDR müssten alle Altkader entlassen werden, zuerst in der Justiz und den ÖRR. Erst mit realen Informationen, mit neutraler Rechtsstaatlichkeit könnte überhaupt ein Neuanfang gelingen. Aber es wird wohl ein Traum bleiben. Vielen geht es noch zu gut. Soll ich jetzt leider denken?
Diktatorische SCHLAGWÖRTER / STROHHALME der Etablierten gegen die schneidigen BLAUEN und „für“ die extensive Spaltung :
Brauner Bodensatz
Entzug des passiven Wahlrechts
Parteiverbot
Wahl-Mißbrauch anullieren
Der anti-demokratische Wunschgedanke :
DIVIDE ET IMPERA – ENTZWEIE & HERRSCHE !
Die Verzweiflung und Angst des politischen Establishments wird exponentiell zunehmen, denn die Inertisierung durch die „Nazi-Keule“ gegen die Notwendigkeit der demokratischen und sachlichen Auseinandersetzung mit der größten deutschen Bürgerinitiative aller Zeiten, der Alternative für Deutschland, funktioniert spätestens seit „Sonneberg“ nicht mehr. Die größtmöglichen Waffen der Verleumdung als „Antisemten“, „Nationalsozialisten“, „Rassisten“, „Faschisten“ sind nutzlos geworden, weil der Michel die Lügen durchschaut hat. Auch insofern ist die „Linke Götterdämmerung“ eingeleitet. Mit dem Vergleich zur Endzeit der DDR hat der Kommentator ein plakatives Beispiel gewählt. Ich gehe noch einen Schritt weiter. Deutschland wird bald ein zweites 1989 erleben und die DDR2.0 beendet werden. Somit erfüllt sich auch der Wunsch der Freiheit vom 17. Juni 1953.
Ihr Wort in Gottes Ohr! Hoffentlich kommt es nicht andersrum. Um im Kontext von 1989 zu bleiben, zur chinesischen Lösung. Scharfmacher gibt es im Parteienkartell, das mit dem Rücken zur Wand steht, inzwischen genug, und das BVerfG wird Zwangsmaßnahmen absegnen, mit welcher Rechtfertigung auch immer. Hoffentlich bringt die verfassungstreue Seite dann genügend Massen auf die Straße wie 1989 in der „DDR“.
„Linke Götterdämmerung“
Der deutsche Michel (Siegfried), von den Ochlokraten (Transatlantikern) verraten, wird von Hagen (Habeck) in den Rücken getroffen. Der Schatz der Nibelungen (Deutschen) geht verloren.
Hagen fordert den Ring, aber die einträchtigen Rheintöchter (Alice Weidel und schweizerische Freundin) ziehen ihn hinunter in den Strom. Natur, Liebe und Freiheit erblühen auf bläuender Erde.
Das sehe ich nicht; (fast) niemand geht hier auf die Straße. Die Enteignungsphantasien der linken Verbrecher könnten bald Wirklichkeit werden. Und keiner wehrt sich. DIe Nomenklatura sitzt fest im Sattel, die Zerstörung geht weiter mit ungebremster, wilder Fahrt.
Natürlich, werter Gelbweste. Ich erlaubte mir eine kleine Erleichterung.
Viele Politiker des Mainstream, der Altparteien, geraten außer Rand und Band, wenn es um die Umfragewerte der AfD geht und erkennen nicht einmal mehr, dass sie damit für eine Demokratie inakzeptable, unwählbare Meinungen vertreten. Offenbar laufen unter Parteimitgliedern der CDU\CSU, SPD, FDP, GRÜNEN und der LINKEN eine große Schar von ungebildeten, unprofessionellen Leuten daher, denen man normalerweise keine verantwortlichen Aufgaben zutrauen kann, schon gar nicht die Vertretung von freien Bürgern in einer freien Gesellschaft. Es ist wirklich an der Zeit, diese unfähigen, unnützen Laienspieler abzuwählen. Das geht nur mit der AfD, dessen Programm die Interessen der Mehrheit vertritt.
Das Thema „AfD und Demokratie“ umfassend zu behandeln, wär dringend geboten. Thorsten Hinz, dafür ist dieser Beitrag viel zu schwach. Also bitte geben Sie sich noch mal etwas mehr Mühe.
Die Sitzgarnituren im Bundestag scheinen ja schon mal der neuen Regierung entsprechend angepasst worden zu sein.
Jeder Prozess braut bedarf einer „Leitung“…ausgenommen der Zerfall ,der geht von allein !
Das ist das Motto der Altparteien..was sie bestreiten ,aber praktizieren .
sie wissen was !Andere“ falsch machen,aber selber keine Vorschlag / Programm haben wie sie regieren wollen für und mit dem Volk !
Und noch eins an CDU/CSU versetzt Eure „Altkader“ endlich in den Ruhestand und nehmt denen das Mikrofon ,den Laptop und das Schreibgerät aus der Hand !
Erst einmal zur Klarstellung: Ich bin bereit für die Demokratie zu sterben! Aber was Demokratie ist, entscheide ich!!! Weiterhin ist die Einsicht in die Notwendigkeit zu Tode gehetzt, wir haben damals schon gefragt, wiso Freiheit Einsicht in die Notwendigkeit ist, weil jemand, der z.B. fahrlässiger Tötung im Gefängnis sitzt, duchaus einsehen kann, dass der Freiheitsentzug notwenidig ist, aber frei ist er dadurch nicht! Im Übrigen bin ich der Meinung, dass zwar viele eine prlamentarische Funktion haben oder bekommen haben, wegen ihr geschlechtlichen, migrantischen, oder sonstigen Opferrolle, aber die damaligen Systemveränderer haben kaum ein Mitspracherecht eingeräumtz bekommen! Im Gegenteil, die sogenanntwe Opferpension wurde bis heute nicht an die Inflation angepasst und wird auch nur absoluten Härtefällen gezahlt! Von den Einkommen der Gleichstellungfiguren können jene, die für Gleichheit und Gerechtigkeit Opfer brachten, nur träumen!
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Die Parteichefs von FDP, Grünen, SPD: Christian Lindner, Robert Habeck und Olaf Scholz (von links nach rechts): Die Etablierten stecken in der Zwickmühle
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