Der alten BRD nachzutrauern, heisst einer Chimäre nachzutrauern. Sie war genauso hedonistisch und geschichtsvergessen („Die deutsche Einheit kommt nie und das ist auch besser so!“ war das allgemeine Mantra aller Parteien) Im Gegensatz zu damals sind wir heute aber in einem klaren Kulturkampf, rechts gegen links. Die Rechte ist sich ihrer selbst bewußt geworden – sie schämt sich ihrer selbst nicht mehr. Seit der französischen Revolution hat es eine Rechte gegeben, es ist im politischen Spiel völlig natürlich und unvermeidlich, das es verschiedene Strömungen gibt: Leben und Neues entsteht aus Spannung. Die Rechte behauptet den ihr zustehenden Platz, was den Salonbolschewisten, die sich ihrer inneren Ödnis und Kraftlosigkeit immer mehr bewußt werden, natürlich nicht passt. Aber sie hatten ihre Zeit, sie wehren sich verzweifelt mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mittel und sind dabei die Demokratie involutiv zu zerstören (harmlose Rentner werden wegen Petittessen im Morgengrauen von der Polizei wegen Majestätsbeledigung überfallen, 14 jährige Schülerinnen werden wegen irgendwelcher Posts in der Schule verhaftet, ein Verfassungsschutzpräsident posiert mit den „Nachtwölfen“).

Jede Gesellschaft, die gottlos und mit Wohlstand überfüttert ist wird untergehen.

Zielsicher wird das aber DOCH durch den Masterplan der links-grün-woke Versifften gefördert und gesteuert. Traditionelle Werte und die Familie werden unter immer stärkeren Druck gesetzt, um den gesellschaftlichen Halt zu untergraben.

Wer keine Werte mehr kennenlernt und hat, für den hat außer dem Ego auch nichts einen Wert.