Ein breites Konglomerat aus linken Medien und Politikern versucht auch im Fall von Crépol, was es in solchen Fällen immer versucht: vertuschen, verschleiern, verzerren. Warum es dieses Mal nicht funktioniert. Ein Kommentar von Karlheinz Weißmann.
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Seit Jahrzehnten liegt die Entwicklung wie ein offenes Buch vor uns. Der Demograph Herwig Birg hat auf die Zahlen verwiesen. Der Sammelband „Die selbstbewußte Nation“ war ein Appell an die Vernunft und gleichzeitig eine Analyse.
Die Mehrheit hat aber entschieden, die Signale nicht wahrnehmen zu wollen.
Die Zahltage für viele europäische Länder werden jetzt hart. Können wir den Bürgerkrieg irgendwie überleben?
Ich weiß es nicht.
Ja können wir, wenn wir unsere Feigheit überwinden. Uns ein Stück von #Napoleon# abschneiden – er wußte, wo die Kanonen zu stehen haben.
Habe per Zufall davon erfahren, dass in Rottweil ein Jugendzentrum von zugereisten Jugendlichen überfallen wurde. Kieferbrüche wurden ausgeteilt, das Auto mit laufendem Motor wartete auf die Übeltäter und fuhr danach mit quietschenden Reifen davon.
Die neue Normalität? Nein, danke!
Crépol ist das Fanal der illegalen Masseneinwanderung und unseres Willens zur Selbstzerstörung. Es werden noch viele Crépol folgen.
Da muss ich nicht nach Frankreich schauen und auch nicht nach Westdeutschland.
Hab mal im Ossiland, beispielsweise in Halle an der Saale, ein schulpflichtiges (deutsches) Kind – da wird dir Angst und Bange!!
Unterordnen, fein brav den Mund halten und insbesondere bloß nichts über irgendeinen Gott äußern, an unsere Fachkräfte angemessenes „Sicherheitsentgelt“ abführen und unbedingt wenn’s dunkel wird wieder zu Hause sein…
Der Ablauf ist der gleiche im Westeuropa von vor 1989 und in ganz Nordamerika. Der point of no return ist überschritten. Sobald die Entwurzelten nicht mehr genug Futter bekommen (und das ist schon morgen), beginnt das ungenierte Schlachten der Schafe.
„Wenn ich mich vor den Präsidentschaftswahlen geäußert hätte, hätte mein Beitrag das Ergebnis dieser Wahl umkehren können, und Marine Le Pen wäre gewählt worden“.
Na, hätte er das nur gemacht! Die Welt sähe jetzt etwas anders aus.
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