Vorschlag der Linkspartei: Staatlich kontrollierte Wohnungszuteilung droht
Vorschlag der Linkspartei: Staatlich kontrollierte Wohnungszuteilung droht
Vorschlag der Linkspartei: Staatlich kontrollierte Wohnungszuteilung droht
Große Wohnungen für Rentner soll es nach einer Idee der Linkspartei bald nicht mehr geben (Symbolbild) Foto: picture alliance / Zoonar | Channel Partners
Gedankenspiele der Linkspartei lassen aufhorchen. Senioren sollen raus aus ihren großen Wohnungen und diese mit kinderreichen Familien tauschen. Das könnte ein unheilvoller Anfang sein. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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die kinderreichen Invasoren-Clans brauchen Platz, raus mit den garstigen Allemans!
Die Folgen der demographischen Entwicklung lassen sich nicht wegadministrieren oder mit inflationären Subventionen wegzaubern. Stattdessen die schwindenden Mittel für eine pronatalistische Wende einsetzen. Die bevölkerungspolitischen Blindgänger dürfen jetzt ihre Suppe alleine auslöffeln.
Brutaler Kommunismus ..dafür steht eine SPD geführt von einem „Kriegstreiber „ Olaf Scholz und seine Helfer !!
Viel Wohnraum steht leer, da nicht wenige Vermieter denkbar schlechte Erfahrungen gemacht haben. Daran trägt der Staat Mitschuld, denn er „schützt“ kriminelle Mieter wie Mietnomaden.
Wenn ich einer Behörde 20 € schuldig bleibe, kann das bis zu einer Haftstrafe gehen. Wenn ein Mieter den Wohnraum ruiniert und die Miete schuldig bleibt, hat das keine Folgen, so er sich als insolvent ausweist. Er zieht einfach weiter.
Nebenbei frage ich mich auch, wie ein deutscher Tennisstar 500 000 € für ein Interview einnehmen kann, ohne seinen Gläubigern auch nur einen Euro abgeben zu müssen.
So ist es, Ktwiel. Ich bin Geschädigte durch Mietnomaden. Habe zwar juristisch Recht mit Anspruch auf Schadenerstattung bekommen, doch die Mieter waren und blieben unauffindbar! Was „normalen“ Bürgern z.B. hinsichtlich der Medien-Zwangsgebühr nicht gelingen kann, gelingt Betrügern – sie leben vergnügt und nicht nachweisbar irgendwo unter uns. Für echte Großeinnehmer gibt es auch echte Möglichkeiten, sich gemeinen Volkspflichten zu entziehen.
Jeder hier kann sich denken, welche Klientel die deutschenhassende „Politelite“ da im Visier hat: Auf jeden Fall nicht die abtreibungsfreudigen Deutschen…..
Nur mit zwangszugeteilten Wohnraum durch Eigentümerenteignung ist es noch nicht getan.
Im Grunde genommen müssen die enteigneten Alteigentümer auch noch die kinderreichen Neubewohner mit ihrem Ersparten alimentieren- natürlich auch zwangsweise.
Ein Syrer mit zwölf Kindern und vier Frauen, der lt. eigener Aussage sich lieber um die Kindererziehung kümmert als zu arbeiten, hat Anspruch auf mindestens 10.000 € (andere Schätzungen gehen von bis zu 30.000 € aus https://correctiv.org/faktencheck/migration/2019/05/21/nein-ein-syrer-mit-vier-frauen-und-23-kindern-bekommt-nicht-monatlich-30-000-euro-sozialhilfe/?lang=de) Taschengeld monatlich. Dazu kommen noch die Kosten für Heizung, Strom und Wohnungseinrichtung.
Um das zu finanzieren, müssen die Alt-Eigentümer bis zum 70. Lebensjahr arbeiten. Danach können Sie, verschlissen, wie sie dann sind, in die Kiste springen. Und das bei einer Erbschaftssteuer von 100 %. Welcher Klientel das hinterlassene bescheidene Vermögen dann zugute kommt, kann sich jeder denken.
Der Nutznießerin Cheblis Vater hat 12 Kinder? Und? Nie deutsch gelernt, schon gar nicht steuer- und sozialversicherungspflichtig gearbeitet.
„Die Vögelein, sie säen nicht und unser lieber Vater im Himmel ernähret sie doch“! Die dummen Deutschen machen da noch viel mehr, außer die Leutelein aus aller Welt nur zu nähren“…! Sie lassen lieber ihre eigenen Menschen hungern und frieren, schicken sie auch gern auf die Straße zum wohnen!
Na ja, überraschend ist das für einen sozialistische Partei nicht. Und die anderen Blockparteien werden nach anfänglichem Grummeln nachziehen. Das Hauptproblem ist nicht der Wohnungsmangel – das Hauptproblem ist der massenweise Zuzug in die Sozialsysteme. Davon brauchen wir keine 3,5 Mio seit 2015 ! Was wir brauchen sind echte integrationswillige Menschen, die anpacken wollen
Finde den Vorschlag gut. Als erstes sollten sämtliche grünlinke Parteibonzen ein kleine Hüttchen oder Containerdörfer einquartiert werden. Reicht für diese Kreaturen vollkommen aus.
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Große Wohnungen für Rentner soll es nach einer Idee der Linkspartei bald nicht mehr geben (Symbolbild) Foto: picture alliance / Zoonar | Channel Partners