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Bald 25 Euro im Monat?: Die grenzenlose Gier der GEZ-Profiteure

Bald 25 Euro im Monat?: Die grenzenlose Gier der GEZ-Profiteure

Bald 25 Euro im Monat?: Die grenzenlose Gier der GEZ-Profiteure

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Zum Abschalten: Der Rundfunkbeitrag in Deutschland Foto: picture alliance / SvenSimon | Frank Hoermann/SVEN SIMON
Bald 25 Euro im Monat?
 

Die grenzenlose Gier der GEZ-Profiteure

Bei ARD und ZDF gibt man sich mit einseitiger Politik-Indoktrination nicht mehr zufrieden. Künftig soll aus den GEZ-Palästen heraus auch noch Twitter und Netflix Konkurrenz gemacht werden. Dafür planen die Sender offenbar einen nie dagewesene Raubzug. Zeit, dem Treiben ein Ende zu bereiten.
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Darf es noch ein bißchen mehr sein? Unter diesem Motto läuft beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk offenbar die Finanzplanung. Obwohl das De-Facto-Staatsfernsehen mittlerweile mehr Geld bei den Bürgern abzockt als dem nicht ganz unbedeutenden Bundesfinanzministerium jährlich zur Verfügung steht, träumt man in den überteuerten Rundfunk-Palästen offenbar von endlos laufenden Gelddruck-Maschinen.

So plant die ARD laut dem Business Insider für die Jahre 2025 bis 2028 offenbar schon mit einem Rundfunkbeitrag von bis zu 25,19 Euro. Das wäre verglichen mit den aktuellen 18,36 Euro ein Anstieg um mehr als 30 Prozent. Solche Preisrallys erlebt man derzeit höchstens im Supermarkt.

Und genau das ist das Problem: Anstatt den Bürgern, die unter massiv steigenden Preisen ächzen, mal ein bißchen Luft zu lassen, soll ihnen auch noch der letzte Cent aus der Tasche gezogen werden. Betroffen all jene, die vom Staat in einem ungewollten Akt des vermeintlich solidarischen Patriotismus im Namen der Demokratieabgabe ohnehin schon ausgenommen werden wie die sprichwörtliche Weihnachtsgans.

Wenn die GEZ-Hybris Purzelbäume schlägt

Denn, die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks denken gar nicht daran, auch nur ein bißchen zu sparen. Dahinter steckt die wirklich völlig absurde Idee, ARD und Co. seien so etwas wie normale Unternehmen. Wenn die angesichts der Inflation die Preise erhöhen, muß das der GEZ-Funk schließlich auch.

Verplant ist das Geld wahrscheinlich schon. Neben den Gaga-Plänen für ein öffentlich-rechtliches Twitter will die ARD künftig auch mit Netflix konkurrieren. Da schlägt die Hybris Purzelbäume.

Verfassungsgericht entmachtet Landesparlamente

Hilfe aus den Bundesländern oder von den Ministerpräsidenten ist nicht mehr zu erwarten. Nachdem das Bundesverfassungsgericht das Mitspracherecht der Landesregierung einkassiert und den Sendern eine Art Freibrief für immer neue Gebührenerhöhungen gegeben hat, ist auch die letzte Instanz ausgeschaltet, die wenigstens die theoretische Möglichkeit hatte, diesen schamlosen Raubzug am Bürger Einhalt zu gebieten.

Aus der Politik ist, abgesehen von der AfD, kein ernstzunehmender Widerstand gegen die Abzocke zu erwarten. Es bleibt also mal wieder am Bürger hängen, diesem Treiben durch massiven Druck ein Ende zu bereiten. 

Zum Abschalten: Der Rundfunkbeitrag in Deutschland Foto: picture alliance / SvenSimon | Frank Hoermann/SVEN SIMON
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