Es wird wieder mal debattiert, ob die Corona-Maßnahmen noch weiter angezogen werden sollen. Doch die Salamitaktik der scheibchenweisen Verschärfung müßte nicht sein, wie eine Stadt im Süden der Republik vormacht. Ein Kommentar von Peter Hahne.
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Ja, es braucht mehr Boris Palmers!
Was dieser Mann in Sachen „Corona“ bisher hat verlauten lassen und vor allem das, was er in Tübingen praktisch unternommen hat, das war und ist alles überzeugend!
Ich denke da u. a. auch an seine Argumentation, daß man den Tod alter Menschen, die bei einer Corona-Erkrankung dann ein oder zwei Jahre früher sterben als sonst, mit der Zahl der Menschen vergleichen müsse, die zu Tausenden irgendwo in der dritten Welt sterben, weil die Lock-Down-Maßnahmen bei uns die Zufuhr von Lebensmitteln bzw. Hilfsmitteln zu ihnen unterbinden oder ihnen ihre Arbeit rauben.
Von der moralinsauren Gefühlduselei der allermeisten Grünen (Claudia Roth zum Beispiel), die nun wirklich in der Politik n i c h t s zu suchen haben dürfte, ist Herr Palmer – Gott-sei-Dank – meilenweit entfernt. Er gehört für mich zu den ganz wenigen „Grünen“ , die man überhaupt ernst nehmen kann.
Weil Herr Palmer nicht so ein Dogmatiker und Falschmünzer wie die übrigen Grünen ist, hat er ja mit seinen Parteigenossen große Probleme. Unfähige Figuren wie Claudia Roth kann man ohnehin vergessen. Politik nur mit seichtem und dummem Geschwafel machen……….geht ohnehin nicht.
der Vorteil aber ist: Niemand stirbt mehr an Altersschwäche!
Genau und Grippe gibt’s auch nicht mehr. Ein seltsamer Virus den wohl keiner mehr versteht. Heute beim Metzger vor der Tür in der Warteschlange, eine ältere Dame sagte „Was die bloß haben des ist ja auch nur eine Grippe wie jedes Jahr“ und alle bestätigten es. Es ist trotz der hohen Infektionszahlen wenige Kranke
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