Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Von Belastungsproben für die christliche Langmut, von offenen Außengrenzen und verbarrikadierten Weihnachtsmärkten, von strahlendem Lächeln auf Kosten der schon länger hier Lebenden, vom allfälligen Kampf gegen Rechts sowie der schönen Stimme für Meinungsfreiheit. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Liebe Alte! Viele hysterische Klima-Teenies werfen Euch vor, Ihr würdet mit Eurer Lebensweise den Planeten zerstören. Vielleicht ist es gut, mal an Eure eigene Kindheit zu erinnern. Doch schämen müßt Ihr Euch nicht. Ein Zwischenruf von Tom Fabris.
Kommentar · Gewollt sein An Weihnachten ist die „Heilige Familie“ zum Graus der politischen Regenbogenfraktion in jeder Kaufhaus-Krippe allgegenwärtig. Vater-Mutter-Kind in Dauerschleife. Das angeblich sexistisch-patriarchale Familien-Stereotyp ist im Advent unumstritten gesellschaftlicher Klassenbester. Sie ist der Archetyp von Familie. Ein Kommentar von Birgit Kelle.
Kommentar · Habecks politischer Kindermißbrauch Nichts läßt sich besser für politische Agitation und Propaganda instrumentalisieren als Kinder in Not. Besonders zu Weihnachten. Das weiß auch Grünen-Chef Robert Habeck, der Tausende Kinder aus griechischen Migranten-Lagern nach Deutschland holen will. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
Kommentar · England ist frei Es gibt sie noch, die Männer, die Geschichte machen: Nigel Farage und Boris Johnson. Deutsche Politiker könnten einiges von ihnen lernen: Wie Wahlkämpfe aufgezogen werden müssen. Oder wie eine kleinere populistische Partei die größere konservative Partei unter Druck setzen kann. Ein Kommentar von Bruno Bandulet.
Kommentar · Zentralkomitee der Katholiken gegen konservative Laien Das Zentralkomitee der Katholiken wünscht sich eine möglichst progressive Kirche. Abschaffung des Zölibats, Frauenweihe und mehr Unabhängigkeit von Rom sind das Ziel. Da stören konservative Laien, wie Fälle der vergangenen Tage zeigen. Doch so schadet sie nicht nur der Institution, sondern auch dem Glauben.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Aufruhr im alten Medium Fernsehen! Um ihm keine Plattform zu bieten, soll Björn Höcke nicht mehr in ZDF-Talkshows eingeladen werden. Dort hatte in dieser Woche Hans-Georg Maaßen schon vorgemacht, wie man Moderatoren eins vor den Latz knallt. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Tanz ums rosafarbene Kalb Wer heute immer noch darauf beharrt, es gebe nur zwei Geschlechter, muß mit Anfeindungen rechnen. Das erfuhr zuletzt Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling. Dabei ist es eine biologische Tatsache, daß das Geschlecht weder formbar noch frei wählbar. Ein Kommentar von Lukas Mihr.
Kommentar · Die Framer sind empört Die mediale Aufregung um den Auftritt von Hans-Georg Maaßen bei Markus Lanz nimmt auch Tage nach Ausstrahlung der Talkshow kaum ab. Doch die Empörung zeigt, daß der frühere Verfassungsschutzchef einige wunde Punkte getroffen hat. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Fantasie-Abgaben für ein besseres Klima In zünftiger Atmosphäre bei gebratener Gans hat die GroKo dem Bürger kurz vor Weihnachten ein Päckchen geschnürt, das ihn teuer zu stehen kommen wird. Wer in Zukunft noch mit dem eigenen Auto fahren oder es im Winter warm in der Bude haben will, wird bald kräftig drauf zahlen müssen. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Von der Leyens „Green Deal“: In Wirklichkeit „Große Transformation“ Die Autoindustrie kündigt den großen Abschwung an, die EU den großen Aufschwung mit einem grünen „New Deal“. Die von der neuen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgestellte Maßnahme heißt: Klimagesetze werden verschärft, Freiheiten eingeschränkt und deutsche Sparer zur Kasse gebeten. Ein Kommentar von Holger Douglas.
Kommentar · Hier wird nicht gelacht! Lustiger war eine öffentlich-rechtliche Anstalt lange nicht mehr, als es der MDR war in seiner Begründung zum Rausschmiß des Kabarettisten Uwe Steimle. Der Satiriker gehörte eigentlich zu den Quotenbringern, machte sich aber mit Heimatliebe und Medienkritik verdächtig. Ein Kommentar von Matthias Matussek.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Statt auf ein Kopftuchverbot für junge Mädchen setzt das Land Nordrhein-Westfalen auf „Elterninformation“ – das könnte lustig werden beim nächsten Elternabend. Weniger lustig ist der Umgang mit nicht-linken YouTubern, die reihenweise gesperrt werden. Dafür darf sich Boris Johnson freuen, während Claudia Roth mal wieder für einen Aufreger sorgt.
Kommentar · Intifada der Zornigen Lauf ich weg oder kämpfe ich? Viele von uns stellen sich diese Frage, denn die dschihadistischen Attentate sind zu einer realen Gefahr geworden. Auch im Alltag füllen Zuwanderer das Machtvakuum aus, das pazifizierte Bürger und ein machtloser Staat hinterlassen haben. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
Kommentar · Satter Sieg im Nebel Boris Johnson wird von seiner Partei als Sieger, ach was, als einer der größten Premierminister der vergangenen hundert Jahre gefeiert. Bei näherem Hinsehen stellen sich jetzt allerdings Fragen, die den Glanz des Sieges dämpfen. Ein Kommentar von Jürgen Liminski.
Kommentar · Eine Studie wie ein Wahlergebnis in der DDR Die Angebote des ZDF leisten aus Sicht der Bevölkerung einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Das hat eine Studie ergeben, die das ZDF zusammen mit Meinungsforschern hat erheben lassen. Die Ergebnisse fallen entsprechend aus. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Unsicherer Kantonist Wen Götter verderben wollen, dem erfüllen sie seine Wünsche. Das zeigt der Fall der SPD. Sie hat ihre einstige, millionenstarke Stammwählerschaft durch den Erfolg ihrer Politik sozial aufgelöst. Ein Kommentar von Werner J. Patzelt.
Kommentar · Fall Augsburg: Verstörende Botschaften Wem Leib und Leben lieb sind, der wird zunehmend den öffentlichen Raum meiden und vor der raumgreifenden Aggressivität junger Migranten zurückweichen. Wo das Zusammenleben „täglich neu ausgehandelt“ wird, ist der zur Zivilität und Regelbeachtung erzogene Angehörige der einstigen Mehrheitsgesellschaft der institutionalisierte Verlierer. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
Kommentar · Extremes Klima Selbst wer den Klima-Protesten skeptisch gegenübersteht, muß anerkennen, daß sich diese innerhalb kürzester Zeit zu einer der mächtigsten sozialen Bewegungen der Gegenwart entwickelt haben. Die extreme Linke bemüht sich deshalb seit Monaten, daraus politisches Kapital zu schlagen. Ein Kommentar von Jan Martens.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Deutschlands Schüler haben offenbar größere Leseprobleme. Die Frage, ob das mit der wachsenden Migration zu tun hat, wird dabei allerdings nicht erörtert. Die SPD versucht sich unterdessen, zu reanimieren und Greta erreicht den Klimagipfel. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Steimle braucht den MDR nicht, der MDR aber Steimle Politische Gründe nennt der MDR für die Beendigung der Zusammenarbeit, vielleicht sollte er besser die Kritik Steimles ernst nehmen und lernen, sie auszuhalten. Der Fall zeigt einmal mehr, unter welcher Anspannung jene täglich leben, die für derartige Unternehmen arbeiten. Ein Kommentar von Katrin Huß.
Kommentar · Märchen ade, Dealer juchhe Berlin ist für seine Lässigkeit bekannt, wo man auch mal fünfe grade sein läßt und es mit dem Gesetz nicht ganz so genau nimmt. Ob Drogendealer oder linksradikale Zentren: Die Berliner Toleranz kennt keine Grenzen. Es sei denn, man führt Märchen auf. Dann wird geltendes Recht gnadenlos durchexekutiert.
Kommentar · Neue Konkursverwalter Die Ideologen haben die SPD fest im Griff. Juso-Chef Kevin Kühnert, der vom Staatssozialismus schwadroniert, hat es demonstriert. Der Durchmarsch der Linksintellektuellen ist am Ziel – die ehedem sozialdemokratischen Stammwählerschaften sind in Dauerlethargie oder gleich zur AfD abgewandert. Ein Kommentar von Kurt Zach.
Kommentar · Steimle-Rauswurf: Die Grenze der Meinungsfreiheit Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland nicht bedroht. Das gilt aber nicht, wenn Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk geäußert wird. Der Kabarettist Uwe Steimle mußte das nun erfahren. Einem Satiriker wird Satire zum Vorwurf gemacht. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Entmachtete Eltern Der Gesetzesentwurf des Justizministeriums zur Aufnnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz soll eine Lücke schließen, heißt es. Dabei gibt es diese gesetzliche Lücke überhaupt nicht. Das ideologiegetriebene Vorhaben höhlt vielmehr das primäre Erziehungsrecht der Eltern aus. Margot Honecker hätte ihren Gefallen daran. Ein Kommentar von Jürgen Liminski.