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AfD in Köln: „Wir lassen uns nicht den Mund verbieten“

AfD in Köln: „Wir lassen uns nicht den Mund verbieten“

AfD in Köln: „Wir lassen uns nicht den Mund verbieten“

AfD-Politiker Christer Cremer trägt eine rote Kappe mit der Aufschrift Köln wieder groß machen und klatscht in die Hände. Er steht im Anzug mit gestreifter Krawatte in einem Innenraum und spricht im Wahlkampf über das Thema Mund verbieten. AfD-Kreissprecher Christer Cremer mit Wahlkampfmütze: Der Kölner AfD-Kreissprecher lehnt das Fairness-Abkommen ab. Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
AfD-Politiker Christer Cremer trägt eine rote Kappe mit der Aufschrift Köln wieder groß machen und klatscht in die Hände. Er steht im Anzug mit gestreifter Krawatte in einem Innenraum und spricht im Wahlkampf über das Thema Mund verbieten. AfD-Kreissprecher Christer Cremer mit Wahlkampfmütze: Der Kölner AfD-Kreissprecher lehnt das Fairness-Abkommen ab. Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
AfD-Kreissprecher Christer Cremer mit Wahlkampfmütze: Der Kölner AfD-Kreissprecher lehnt das Fairness-Abkommen ab. Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
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„Wir lassen uns nicht den Mund verbieten“

Ein „Fairneß-Abkommen“ der Parteien in Köln sorgt deutschlandweit für Schlagzeilen. Das Ziel: Nicht kritisch über Migration reden. Die JUNGE FREIHEIT sprach mit denjenigen, die es nicht unterzeichnen durften – und auch gar nicht wollen.

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AfD-Kreissprecher Christer Cremer mit Wahlkampfmütze: Der Kölner AfD-Kreissprecher lehnt das Fairness-Abkommen ab. Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
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