Elon Musk hatte absolut Recht mit seiner Wahlempfehlung:
Nur die AfD hätte Deutschland wieder auf die Füße stellen können!
J e t z t geht das elende Wursteln nicht nur weiter, sondern verschärft sich dramatisch.
Nach einem wirtschaftlichen Strohfeuer auf Schuldenbasis wird dem Euro die Puste ausgehen und viele Menschen verlieren ihr Erspartes und ihre Arbeit, während die Aktien- und Immobilienbesitzer noch mal so richtig ihren Reibach gemacht haben.
„Nach uns die Sintflut!“ – Das war bereits Merkels Motto, und Merz tut es ihr gleich.
Die Rache Honeckers aus der Uckermark bescherte den Deutschen innere Unruhen und Islamisierung, und der Gockel aus dem Sauerland sorgt jetzt dafür, daß noch Generationen von Bewohnern des deutschen Staatsgebietes für seine Unfähigkeit, vernünftig zu haushalten, zur Kasse gebeten werden.

Ich bereue es inzwischen, nicht die AfD gewählt zu haben. Ich hätte aber auch nicht für möglich gehalten, dass man direkt nach der Wahl politisch so hintergangen würde, wie es letztlich geschehen ist. Na ja, aus Fehlern wird man klug. Gutes Interview übrigens! Vielen Dank.

Wir freuen uns jetzt schon auf die ersten Reden von Alice Weidel und Bernd Baumann. Die neusten Umfrageergebnisse zeigen, dass die AfD auf dem richtigen Weg ist . Wehren Sie sich mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die perfiden Nazi- Vegleiche und Unterstellungen, wir sind nicht Weimar 2.0. !!

Ich vermute ebenso, dass die Amtszeit von Merz ziemlich kurz sein kann.
Dass er eher so etwas wie ein Übergangskanzler sein wird.
Sowohl seine mächtigen innerparteilichen erklärten Feinde, sein nicht vorhandesnes Standing (seine Konzeptlosigkeit) in so gut wie allen Bereichen, sein – letztlich- schwaches Wahlergebnis, der „Sturm“ der über den Atlanitik herüber weht und die sich anbahnende, auch EU-bedingte Inflation samt der katatstrophalen wirtschaftlichen Situation sprechen s e h r deutlich für eine kurze Kanzlerschaft. –
(Und – für zumindest mich – sein ausgesprochen dämliches Grinsen am Wahlabend.)

Kaiser Friedrich III. regierte das Deutsche Reich von März bis Juni 1888 ganze 99 Tage lang. Kanzler Friedrich I. dürfte über diese kurze Zeitspanne kaum hinauskommen. Er wirkt auf Anhieb ähnlich großmäulig und sprunghaft wie Trump. Der Unterschied liegt darin, daß Merz völlig substanzlos agiert und das Setzen irgendeiner vollmundigen Agenda (mal rechts, mal links) mit Politik verwechselt. Trump dagegen setzt nicht nur, er folgt einer klaren realpolitischen Agenda und einem darauf zugeschnittenen Masterplan. AfD-Fraktionschef Baumann hat recht. Die Stunde seiner Partei wird schlagen, während CDU/CSU in der babylonischen Gefangenschaft eines Koalitionspartners SPD krachend scheitern werden. Einzige Chance, die der CDU jetzt noch bleibt: baldige Palastrevolution gegen Merz und überfällige Emanzipation der Partei von Merkel und der gesamten schwarz-grünen Funktionärsriege.

Ich bin immer wieder vom Durchhaltevermögen der AfD-Abgeordneten beeindruckt. Ich hätte spätestens nach zwei Bundestags-Debatten mit Olaf, Annalena, Robert, Britta, Reinichtkrieg, oder auch dem überheblichen Mit-Verursacher Merzkel, das Handtuch geworfen, und Bürgergeld beantragt.

AFD ist die letzte Hoffnung auf die Vernunft in der Politik.