Verbot der NatCon: „Ein düsteres Signal an jeden Konservativen“ – David Engels über die Ereignisse in Brüssel
Verbot der NatCon: „Ein düsteres Signal an jeden Konservativen“ – David Engels über die Ereignisse in Brüssel
Verbot der NatCon: „Ein düsteres Signal an jeden Konservativen“ – David Engels über die Ereignisse in Brüssel
David Engels trägt auf der NatCon-Tagung vor, Polizisten sperren den Veranstaltungsort ab Foto: David Engels / picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Sylvain Plazy
Verbot der NatCon
„Ein düsteres Signal an jeden Konservativen“ – David Engels über die Ereignisse in Brüssel
Nichts zu essen, die Polizei vor der Tür und die Kämpfe internationaler Diplomatie im Hintergrund. David Engels war vor Ort, als ein Brüsseler Bezirksbürgermeister versuchte, die konservative NatCon zu verbieten. Im JF-Interview schildert er die Hintergründe.
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Was ist eigentlich mit diesem Bürgermeister? Ist er zurück getreten? Muss er sich vor Gericht verantworten? Wieso kommen diese kleinen Faschisten eigentlich mit ihren Aktionen (die garantiert nicht aus seiner Feder stammte- soviel ist sicher!) immer wieder davon?
Dieses Signal ist nicht nur ein düsteres Signal an die Konservativen, am Ende wird die Diktatur auch die Liberalen und aufrechten Linken fressen! Wieviel aufrechte Konservative wurden vom Hitlerfaschismus vernichtet, wieviel Linke von Stalin, wieviel Kommunisten von Mao! An den Methoden muss man das Totalitäre festmachen und es ist besser sowie gemäß Artikel 20 GG auch berechtigtberechtigt, schon heute Widerstand, ggf. mit Gewalt gegen die Beseitiger der Demokratie zu üben! Dazu zählen für mich die Systemjournalisten, übergriffige Richter und Staatsanwälte , politisch motivierte Geheimdienste, Menschen die Occupanten ins Land holen, obwohl der volks und Nation zerstörende Ausgang seit der Urgeschichte bekannt ist, usw.. Wobei Gewalt nur im äußersten Notfall gegen Personen und als letztes Mittel gelten sollte, aber Widerstand ist Pflicht!!!
Dito.
Wie ich bereits in einem Kommentar zu einem anderen Artikel gesagt hatte:
1) Der Terror der Linksfaschisten gegen die Meinungsfreiheit muss uneingeschränkt bekämpft werden!
2) Ich bin alles andere als ein Amerikahasser. Dennoch stehe ich Organisationen, die von dort aus nach Europa übergreifen, äußerst reserviert gegenüber.
Man muß sich Vergegenwärtigen was diese Ereignisse für Westeuropa bedeuten werden.
Diese “ paradoxen Allianz aus sozialistischer und nationalistisch-islamischer Gesinnung “ ist zum offenen Angriff auf Demokratie und Bürgerrechte übergegangen.
Wenn diese radikalen, psychopatischen Fanatiker jetzt nicht aufgehalten werden, ist Europa erledigt.
Wer soll es tun ? Die in die Lethargie geimpfte Bevölkerung, die massiv auf Mitleids-Kurs indoktriniert wird ?
Solch Treiben muss sich weiterhin konsequent entgegen gestellt werden. Selbst „im Kleinen“, ein jeder kann in seiner Umgebung standhaft zu seiner Meinung stehen, und derartige Vorgehensweisen in aller Deutlichkeit verurteilen. Egal wie dümmlich das Gegenüber argumentiert (was links verdrehte Gutmenschen am laufenden Band tun), standhaft bleiben, und diese Leute mit Argumenten in die Schranken weisen. Es muss eindeutig klar gemacht werden, daß der Konservatismus nicht mehr bereit ist, bei diesen linken Faschisten klein bei zugeben. Es reicht! Genug ist genug!
Keine Chance werter Mjolnir, eine angeregte Konversation mit einem Fahrradrahmen erscheint mir da wesentlich fruchtbarer und konstruktiver. Meine persönliche Erfahrung ist, das mein gesamter links-grüner Bekanntenkreis (ca. 80 %), keinerlei Wert auf meine konservativen Werte legt, und jede Diskussion über das Thema, im Keim erstickt wird. Die unterhalten sich lieber darüber, wer im Wurst-Kostüm von the Masked-Sänger*innen steckt, als über die Zukunft ihres Landes. Traurig, aber wahr (und belastend).
Ja im Grunde richtig werter Gido. Aber, ein paar Nadelstiche setzen ala „Herrje ist das kleingeistig“, oder „klar, genauso hat das in der DDR auch funktioniert“, bewirken nicht selten, daß das Gegenüber sich auf den Schlips getreten fühlt, und dadurch sehr wohl in eine Debatte zu verwickeln ist. Es kommt meist nicht viel dabei rum, aber, deren Meinung bleibt so zumindest nicht unwidersprochen im Raume stehen. Ich stehe da zwar meist auch alleine da, aber das ist mir egal. Dumme Menschen haben mich schon immer verärgert. Ungebildet darf man sein, aber nicht kleingeistig und hinterwaeldlerisch. Da gibt’s von mir immer Kontra.
Ich versuche es manchmal mit Sarkasmus (nicht Zynismus, weil der weh tun kann), den sie aber entweder nicht schnallen, oder weil sie genauso viel Humor haben, wie meine gebrauchte Kondom-Sammlung. Trotzdem ist es ein wenig beruhigend, die Gewißheit zu haben, das diese Leute dann später genauso mitlaufen, wie sie es heute tun. Alle viermal geimpft, das sagt eigentlich schon alles. Kennen Politik nur aus der Tagesschau, aber wissen genau, wer im Wurst-Kostüm stecken wird. Wünsche Ihnen und Ihren lieben einen schönen Tag.
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David Engels trägt auf der NatCon-Tagung vor, Polizisten sperren den Veranstaltungsort ab Foto: David Engels / picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Sylvain Plazy