Deutschland erlebt eine Welle der Gewalt. In Bremen stemmt sich eine neue Partei dagegen. Ihr Fraktionschef, der ehemalige BKA-Beamte Jan Timke, zeigt auf, wie der Kampf gegen die Kriminalität verläuft.
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Eigentlich schade, denn man kämpft gegeneinander anstatt miteinander.
Die klare Abgrenzung von der AfD ist ja parteipolitisch „zwangsläufig“, aber dass mehr oder weniger auch hier das demokratische in Frage gestellt werden muss…
für bestimmte linksbürgerliche Kreise und Herrenclubs ist die Entwicklung in Bremen gewollt. Teile der herrschenden Klasse in Bremen betrachten die Kollaboration zwischen eingewanderten Kriminellen und dem roten Juste Milieu als strategische Notwendigkeit um die deutsche Mehrheitsgesellschaft schachmatt zu setzen .
Die gewalttätigen Migranten in den Freibädern erfahren genau DIE von rotgrün erwünschte Sozialisation : Gewalt zahlt sich aus – bereits der zwölfjährige Migrant produziert sich als Gewaltmacho – für ihn – aber auch für die rotgrünen Gesellschaftsingenieure ein durchaus erwünschter Effekt -wir erinnern uns an die Transparente der rotgrünen „Aktivisten“ : „Liebe Ausländer – lasst uns mit DIESEN Deutschen nicht allein“ .
Das deutschfeindliche Juste Milieu koaliert mit den kriminellen Elementen – Weimar kommt – und für die rotgrünen Eliten bedeutet das : gute Weiterreise . Es ist unser Deutschland . rotgrün muss verlieren damit wir leben können .
Jan Timke unterliegt zwei grundsätzlichen Irrtümern. Wenn er ein 9,4%-Ergebnis als überzeugenden Wählerauftrag bezeichnet, verkennt er seinen spärlichen Einfluss auf die in Bremen fest etablierten linkssozialistischen Strukturen, die bis weit in den vorparlamentarischen Raum und in das linke vorpolitische Aktionsfeld reichen. Der Hund, der dem linken Herrchen ans Bein brünzeln will, wird bei Bedarf beiseitegetreten.
Der Verweis auf und die Distanzeritis zur angeblich rechtslastigen AfD zeugt von der Illusion Timkes, über den parlamentarischen Weg, wie er in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts möglich war, eine grundsätzliche Veränderung herbeiführen zu können. Dieser Zeitpunkt ist verstrichen, erweisen sich die amtierenden Politiker oft als ausführende und willige Befehlsempfänger globalistisch geprägter Vorgaben.
Zwar sind derartige Bemühungen notwendig und daher stets zu begrüßen, aber der Blick sollte dabei auf das eigentliche Ziel gerichtet bleiben: die friedliche nationale und geistig-kulturelle Revolution und die damit verbundene Diskursverschiebung zurück in die bürgerliche Mitte.
Schafe ohne Hirten
Ein wesentlicher Aspekt sollte genannt werden: Die neuen Minderheiten sind gut vernetzt und können in Minuten schlagkräftige Rudel auf den Plan rufen. Die Altbürger verfügen nicht über clan-ähnliche Strukturen, können keine „wehrfähigen Männer“ rekrutieren, sind voller Selbstzweifel und Hemmungen. Die Polizei ist politisch „neutralisiert“ und kommt auch personell nicht hinterher.
Machen wir uns keine Illusionen über unsere hohe Politik: Da haben wir Funktionäre der Macht mit Mut nur gegenüber Schwächeren. In der Bedrängnis machen sie Politik für die Gewalttätigeren. Sie werden ihre Schafe den Wölfen überlassen, um selber nicht gebissen zu werden.
Danke an Schwarz + Timke; sehr guter Beitrag. Hoffentlich lesen den auch unsere Grünen + die Fr. Faeser.
Ja. und was wäre dann?
Würde dann irgendetwas passieren außer Diffamierung und Aufnahme in den VS-Bericht?
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