Als Pershing Nachrüstung gesellschaftlicher Aufreger war (auf der einen Seite die mutigen Pazifisten, auf der anderen die feigen Militaristen), da fragten die Militaristen: „Wenn es nach euch ginge, dann würden wir hier die Hände in den Schoß legen, der Russe würde sich freuen, seine Panzer hier reinrollen lassen und alles übernehmen. Wollt ihr das?“.
„Neiiin!“, riefen die Pazifisten, „wir würden dem Russen mit Zivilem Ungehorsam entgegen treten. Er müßte sich wieder zurückziehen“.

Daraus ergibt sich: Ziviler Ungehorsam ist zwar kein Terror, aber eine
K r i e g s handlung.
Indem die Klimakleber ihre „Aktivitäten“ als Zivilen Ungehorsam deklarieren, erklären sie verfassungstreuen Bürgern den K r i e g, einen Bürgerkrieg mit dem Ziel, die das Klima nicht schützende Verfassung von 1949 durch eine Klimaverfassung zu ersetzen. Dazu müssen sie im Klima-Bürgerkrieg den Sieg erringen über die Bürgerkriegspartei der Klimafeinde.

Ziviler Ungehorsam m u ß natürlich in S t r a f taten bestehen. Wer nur erlaubtes tut, der leistet Gehorsam.
Die Klimakleber haben den Bürgerkrieg erklärt, einen pazifistischen. Die Klimaleugner-Bürger hoffen, sich aus der Affäre zu ziehen durch Nicht-Annehmen.

Herr Rupert Scholz, Das Interwiev in der JF habe ich gelesen. Mir scheint, daß Sie das Thema umgehen, wie wie eine Katze um den heißen Brei. Sie kommen nicht zu einem Ergebnis, Das ist wachsweich formuliert, was Sie da von sich geben. Es erinnert mich an eine Person die ein Problem so beseitigen will: „Ja, nein, vielleicht -ich weiß nicht“