Der Radikalisierungsbegriff in der Kriminologie: Vom Terroristen zum Biedermann
Der Radikalisierungsbegriff in der Kriminologie: Vom Terroristen zum Biedermann
Der Radikalisierungsbegriff in der Kriminologie: Vom Terroristen zum Biedermann
Auch in den sozialen Netzwerken wird regelmäßig zu Terror aufgerufen – auch hier kommt der Radikalisierungsbegriff zum Tragen Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Sachelle Babbar
Seit Jahren legt der Begriff „Radikalisierung“ in der Kriminologie eine steile wie ominöse Karriere hin. Dem Anspruch nach erklärt der Terminus die Motive hinter Anschlägen. In Wirklichkeit macht er islamischen Terrorismus unsichtbar. Ein Essay von Werner Sohn.
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PS: Annikas verquaster Müll, wird nach C02 intensiver Herstellung für 50 € verkauft, an jene die zur Förderung der eigenen Karriere in den Tempeln der Volksverblödungswissenschaften ein Studium absolvieren! Es ist wie den Aposteln, eine Ereignis wird so lange wiederholt, bis es zur Weltreligion taugt!
Die Sicherheitsbehörden hätten die Lage im Griff?!?! So so, gehen aber zu Dritt auf Streife, gepanzert wie die Robcop, was den Effekt hat, dass der Panzer auch äußerlich ist, die uniformierten Gefühlsbläßlinge zum Fein des Volkes mutieren, genau wie sich dass eine totlitäre Nancy vorstellt. Da waren die Abschnittsbevöllmächtigten der Volkpolizei wahre moralische und emotionale Größen gegen! Den hätte die Mehrzahl des unterdrückten Volkes bei einem gegen ihn gerichtet Angriff sogar verteidigt, heute herrscht klammheimliche Freude, die nicht hingenommen werden sollte, über jeden verletzten Polizisten, steht an jeder Hausecke in den von rot grünen Politikversagern ACAP und keiner wischt weg oder haut die Schmierfinken auf die Finger, denn die rufen dann die Polizei!
Ja, im gendersensiblen Millieu ist alles vollkommen rätselhaft. Wie viele Christen legen Bomben in islamischen Staaten im Ramadan, wie viele Hinduistinnen fahren mit LKWs in moslemischen Staaten durch Menschenmengen und wie viel Buddhisten und wie viele sonstige Religionen?
Das Phänomen der spontanen Radikalisierung, selbstverständlich gibt es dafür Schuldige (überwiegend weiß, männlich, alt) die für das Abbiegen von Goldstücken auf den falschen Weg verantwortlich sind. Eine Zeit lang hat man sie als Geisteskranke bezeichnet, aber das würde eine Dauerverwahrung mit ganz viel Betreuerinnen implizieren. Die „Radikalisierten“ ist deutlich sensibler.
Ja, es spricht sich immer mehr rum, dass Frauen unsere Gesellschaft zerstören. So ist es auch bei diesem Autor herauszulesen.
Schade, dass sie sich nicht mehr einfach in der Kirchenarbeit engagieren können so wie früher.
In der „Kirchenarbeit“ engagieren sich bereits viele Frauen als haßerfüllte linke Ideologinnen, betüddeln extremistische Mohammedaner im „Kirchenasyl“, beherrschen Kirchentage und organisieren linke Aufmärsche gegen die politische Opposition.
Frauen werden nachgewiesenermaßen stärker von Emotionen geleitet und neigen deshalb tendenziell mehr zu radikalen Ansichten und skrupellosem Verhalten, als Männer.
Die Behauptung, Frauen wären nachsichtiger, ausgleichender und friedlicher,ist bestenfalls eine fromme Lüge.
Es ist kein Zufall, daß der ÖRR in seinen Talkshows bevorzugt linksradikale Frauen platziert. Ein relativ faires Gespräch – wie neulich zwischen Lanz und Chruppala – wäre mit einer Moderatorin unmöglich.
Can hat gewiss schon Heiratsangebote von sensiblen Frauen. Bei seinem guten Ruf käme er doch vielleicht auf vier Frauen hierzulande.
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Auch in den sozialen Netzwerken wird regelmäßig zu Terror aufgerufen – auch hier kommt der Radikalisierungsbegriff zum Tragen Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Sachelle Babbar