Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Man erhält Aufmerksamkeit mit ein paar ungewöhnlichen Aktionen. Z.B. in der Kunst, da macht man etwas, was bisher verpönt war und gegen die guten Sitten verstieß. Heute erhält man dafür Aufmerksamkeit, wenn man auf die Bühne kackt.
Ein anderer erregt sich an Worten, die angeblich politisch nicht korrekt sind. Schon wird ihm erhöhte Beachtung zuteil!
Die deutsche Sprache wird auf diese billige Art mit immer mehr verbotenen Begriffen angereichert. Wie wäre es mit einer neuen Begründung, „Schon Adolf hat diese Worte benutzt, also gehören sie verboten!“
Ausweg:
Now, we ounly speak english, but the most german people don’t understand us.
But, it is political correct! That’s the ounly true criterium?

Übrigens, sozusagen ergänzend:
Wir erleben in „amtlichen Publikationen“ erstaunliche und schwerwiegende Verwechslungen, die aber immer wieder auftreten und von großer Bedeutung sein können.
So macht es z.B. schon einen Unterschied, ob ich Unbeteiligter oder Beklagter bin, ob ich zahlen muß oder nicht.
Es gibt zwei Möglichkeiten der Erklärung.
Entweder ist diese Verwechslung bewußt beabsichtigt, dann ist diese Aussage schlicht ungesund, weil ich ja den Unfehlbarkeitsgrundsatz anzweifle, oder sie passiert aufgrund von Verständigungsfehlern, dann ist das zumindest politisch inkorrekt oder erfüllt sogar den neuen Straftatbestand der Volksverhetzung. „Personal, das angeblich …“
Eine schwierige Situation aufgrund der notwendigen PC!

@Klaus Reichel aus Forchheim Mi 16:42

Herzlichsten Dank und ein aufrichtiges Vergelt´s Gott
in deutlichst verschärfter Form für ihren herausragen –
den Beitrag, der mir Wort für Wort aus der patriotisch-
en Seele gesprochen hat!
Es ist unglaublich, mit welchen Firlefanz diese „Armutskonferenz“ ihre kostbare Arbeitszeit vergeudet,
anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern!
Aber es überrascht auch keinesfalls, denn wenn DGB und
Caritas dabei sind, ist ja auch nichts anderes zu er –
warten, denn die Arbeit haben beide nicht erfunden und von den Beiträgen und Spenden läßt es sich gut leben!
Von mir haben sie noch keinen Pfennig erhalten und das
bleibt auch so!

„Kein Mensch ist illegal“

Wenn ich diesen Schwachsinn des linken Pöbels schon höre, steigt mein Blutdruck!

Natürlich kann ein Mensch nicht illegal sein – aber seine Handlungen allemal und nur darum geht es.
Menschen können ILLEGAL in unser Land kommen. Sie können sich auch ILLEGAL hier aufhalten. Alles was gegen Gesetze und Verordnungen verstößt ist nicht legal und somit selbstverständlich auch ILLEGAL.

Aber das zu begreifen und zu verstehn übersteigt offenbar die Intelligenz der Linken.

Sprache ist nicht neutral, Sprache bewertet? Das sind ja Nobelpreisverdächtige Gedankengänge der Damen und Herren der „Nationalen Armutskonferenz“, die offenbar über zuviel Freizeit verfügen, um solchen Unsinn zusammenzuphilosophieren!

In unserem Land wird ja viel und gerne über die Bösartigkeit totalitärer Systeme schwadroniert – offenbar ohne zu merken, daß man selbst fleissig an einem Staat nach bester Orwellscher Manier bastelt! Buchzensur, Umdeutung oder Verbot bestimmter Worte und Begriffe – so fängt´s an! Wer keine Arbeit hat, ist ab sofort nicht mehr „arbeitslos“, wer aus dem Ausland kommt, hat keinen „Migrationshintergrund“, wer dumm und faul ist, nicht mehr „bildungsfern“, „rot“ ist „blau“, „oben“ ist „unten“. Doppelplusungut!

ich bin dafür noch folgende Begriffe auf die Liste zu setzen:
Armutskonferenz
Caritas
DGB

„Kein Mensch ist illegal.“

Sicher. Das hindert aber die gleichen Leute, die das sagen, nicht daran, die „Abtreibung“ (DAS ist ein UNWORT!) an mehr als 100.000 Kindern im Jahr in Deutschland gut zu finden.
Ich glaube, die wären lieber illegale Lebende als legale Tote.

Ein widerlicher Haufen, der sich da trifft.
Warum ist jemand mit einer warmen Wohnung, genug zu Essen, kostenloser Arztbehandlung, alles vom Steuerzahlern bezahlt, denn Arm?

Ich habe in der Verwandtschaft selber einen Hartz4-Fall gehabt, als dann geerbt wurde war es plötzlich möglich einen Job zu finden. Als Hartz4er waren noch regelmässig Urlaubsflüge drin, jetzt mit Erbe und Job muss der Gürtel enger geschnallt werden, eine billigere Wohnung musste genommen werden.

Widerlich diese Fratzen die diesen Leuten noch ständig einreden sie seien „arm“, denen wünsch ich mal echte Armut, in Indien mit 2 Euro am Tag eine Familie ernähren (trotz Job!), das ist Armut!

Hat der DGB nichts anderes zu tun?
Früher war dieser Verein einmal die Vertreterin der Malorcher. Heute ist sie ein Teil des Systems.

Das erste asoziale Unwort ist „Nationale Armutskonferenz“.

Teil einer Sozialindustrie, die Milliarden verschlingt.

An der sich kleine Interessenvertreter durch das Besetzen von gut dotierten Pöstchen laben.

Man darf raten, wer bestimmt was ein Klischee ist.

Die bezeichnenden Worte für Mißstände einfach verbieten. Dann gibt es auch den Mißstand nicht mehr.

Nur die Ruhe. Kommt doch alles in der BuntenRepublik.
Nicht umsonst ist die sozialistisch ausgerichtet.
Und stündlich wird es mehr.

Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht.

Diese Art Ansinnen kommt mir bekannt vor. Irgendwie türkisch.

Ach ja, die türkischen Interessenvertreter. Die wollen auch alles Negative über ihre Landleute aus den Medien gehalten wissen.

Ein Volk , das inzwischen auf die allerhöchste Anordnung von immer wieder gewählten Kompetenzsimulanten alleruntertänigst

Schlussstrich (= Schlußstrich) der 90-Jährige ( = der 90jährige) , der Gleiche ( = derselbe), der Nämliche ( = ebendieser), heute Abend (= heute abend) usw. schreibt …

hat gefälligst auch man/frau ( statt man), ÄrztInnen ( statt Ärzte) Roma und Sinti ( statt Zigeuner), Afrikaner ( statt Neger) zu schreiben …

und ab sofort auch erwerbslos ( statt arbeitslos), Behindertenbeförderung (statt Behindertentransport), vom Bildungswesen nicht Erreichte ( statt Ungebildete) usw. usf.

Verstanden!!!

Ich denke, bald darf auch das Wort „Armut“ und dann das Wort „Arm“ nicht mehr verwendet werden; und „rechter Arm“ schon gar nicht. Macht nichts, es gibt immer wieder einen Ersatz dafür, denn die Sprache lässt sich nicht „das Maul verbieten“. Oh, Entschuldigung, sollte korrekt natürlich „Mund“ heißen.
Beispiel: „Ausländer“ ging nicht, dann kam „Mensch mit Migrationshintergrund“, geht jetzt auch nicht mehr, was kommt jetzt? Dahergelaufener ?

Wenn man das Wort „Neger“ verbietet, dann muß man auch das Wort „Weißer“ verbieten.
Aber wer nimmt sich heraus, einem Volk die gewachsene Sprache zu verbieten, aus welchen Gründen auch immer?
Wie kommen Gewerkschaft und Caritas dazu, solche anmaßenden Schwuchteln zu finanzieren? Oder macht das doch wieder auf irgendwelchen Umwegen der deutsche Steuerzahler?

Der Ursprung der Wörter „Migrationshintergrund, Harz IV, Mißbrauch, illegal usw.“ war nie Abwertend oder gar disskriminierend. Sie wurden es erst, als sie mit einer bestimmten Menschengruppe in Verbindung gebracht wurden. Der negative Beigeschmack kam also von diesen Menschen selbst. Wenn z.B. der Begriff „Migrationshintergrund“ vor 50 oder 60 Jahren gebraucht wurde, so war er damals für die betr. Person auf keinen Fall negativ. Er wurde es erst, als Millionen von Wirtschaftsmigranten in unsere Sozialsysteme strömten und auf unsere Kosten lebten.
Aber das zu begreifen übersteigt offenbar die Inteligenz der Linken.

Seit Jahrzehnten pfuschen die Linken an unserer Sprache herum. Wir haben nicht gemerkt, wie wir „tolerant“ zu werden hatten. Ich hatte damals auch Russisch unterrichtet und fand keine Übersetzung dafür, also ein typisch dummes linkes Konstrukt. Die Schlechtschreibreform tat ein Übriges am Abbau, weniger Deutschstunden im Verhältnis zu früher, das niedrige Niveau dort ergänzen den Verfall. Nun wollen sie weiter unsere Sprache schleifen, wie gut, daß diese Konferenz, die niemand braucht, aber von uns finanziert wird, noch 2 Namen hat: Caritas und DGB, interessant.

Es gibt viel zu tun:
BürgermeisterkandidatIn!
Falsch!
Richtig: BürgerInmeisterInKandidatIn

Difficile est, satiram non scribere!