Gut so liebe Christliche Union – die Deutschen bekommen keine Kinder und was macht Ihr ? – Homoehe und Zuwanderung !!!.

Bis wann wurde sowas eigendlich Bestraft – als verrat oder so ??

ich freue mich schon riesig auf die sonstigen erkenntnisse der demographiegipfelstürmer.

und auf die kommentare ….

😉

p.s.

steht in der individualvereinbarung auch „wer es hier nicht in einem angemessenen zeitrahmen schafft hat sich bei seinem kommunalen goodbye-center zwecks unmittelbarer ausreisebegleitender unterstützungsmassnahmen einzufinden“ … ?

ok – war eher eine rhetorische frage.

Statt konkreter Forderungen an Einwanderer, kommen nur permanent die gleichen Phrasen einer M.Böhmer und dem an der Immigranten-Industrie dranhängenden u. von der mangelnden Integration lukrativ profitierenden Rattenschwanz: „gelebte/sympathische Willkommenskultur, individuelle Integrationsvereinbarung, Vernetzungsstrukturen; Welt.online verrät M.Böhmer, wohin für sie Deutschlands Reise gehen soll: „Wir brauchen mehr Erzieher, Lehrkräfte, Polizisten und Feuerwehrleute, die über Zuwanderungserfahrung verfügen.“

„Ihr könnt das ganze Volk einen Teil der Zeit und einen Teil des Volkes die ganze Zeit, aber nicht das ganze Volk die ganze Zeit irreführen!“
Abraham Lincoln

„Die größte Strafe für die, die sich nicht für Politik interessieren, ist die, daß sie sich eines Tages regieren lassen müssen von denen, die sich für Politik interessieren.“
Arnold Toynbee

„Keine Regierung und keine Bataillone vermögen Recht und Freiheit zu schützen, wo der Bürger nicht imstande ist, selber vor die Haustüre zu treten und nachzusehen, was es gibt.“
Gottfried Keller

Diesen Demographiespiegel hat es nur gebraucht, damit man nach mehr Einwanderung schreien kann.

Ich habe mir einen längeren Bericht zu dem „Demographie-Gipfel“ im Fernsehen angesehen.

Da werden in der Hauptsache wieder Daseinsberechtigungen hochbezahlter und wichtigtuerischer Opportunisten und Interessenvertretern begründet.

Aber nicht ein Gedanke wird darüber verschwendet, wie man Ehe und Familie des deutschen Volkes fördern könnte, damit diese wieder zu einem gesunden Verhältnis zum eigenen Kind kommen könnten.

Was ich mich bei der immer frage: Ist die wirklich so senil-naiv wie sie scheint, oder ist die ganz gerissen und zynisch? Ich kann mich nicht entscheiden.

Nebenbei, von welchen Fachkräften redet sie eigentlich? Inder, Koreaner, Portugiesen, koptische Perser? Die sind schon genügend integriert.

Diese darf nur für europäische Fachkräfte gelten, so
lange, daß bei uns 3 Mio. ohne Arbeit sind und mind.
2 Mio. Bürger nur Minijob haben. Eine andere Ausweitung ihre Vorstellung mit Integration würde die
Würde den o.g. Personen massiv begrenzen, man könnte
sagen „sie würden sonst ausgegrenzt“ und dies müßte
die Frau Böhmer sehr zum Herzen nehmen!!!!!!

Deutsche Fachkräfte wandern aus Deutschland aus, um in der

Schweiz, Irland, Norwegen, USA…

zu arbeiten.

Weil sie dort besser verdienen.

Jetzt will man die angeblichen Lücken – den angeblichen Fachkräftemangel – mit ausländischen „Fachkräften“ decken.

Dumm nur, daß ausländische …. die Betonung liegt jetzt auf FACHkräfte nicht dumm sind und ebenfalls nach

Na? Na? Errät es einer???

Richtig:

Ebenfalls nach

Schweiz, Irland, Norwegen, USA…

gehen, um dort zu arbeiten…

Wer hätte das gedacht?

Müsst ihr die Meinung der Frau wirklich immer veröffentlichen? Das macht doch nur aggressiv. Wir wissen doch bereits, dass die Olle einen Hau hat.

@Willi Winzig aus takatukaland
Mag ja sein, dass Gott ihnen vergibt, wir müssen das aber nicht. Erstens müssen wir nicht gütig sein und zweitens wissen die ganz, ganz genau, was sie da tun !

Der Name „Welcome Center“ ist treffend gewählt: Die „Fachkräfte“ bekommen dann gleich signalisiert, dass sie die Landessprache gar nicht zu lernen brauchen, weil sich die „Eliten“ hier bereits selbst aufgegeben haben! Und immer wieder das Geschwurbel vom „demographischen Wandel“ als „Begründung“ für die beabsichtigte Umvolkung: Was spricht eigentlich dagegen, dass 40 Millionen „Menschen“ völlig ausreichen, um das enge Rest-Deutschland zwischen Rhein und Oder zu besiedeln?! Schad-Migranten, die unser Sozialsystem bereits „auffressen“, bevor sie selbst alt werden, sind doch wahrlich kein Beitrag zur „Rettung“ unserer Renten. Frau Prof.(!) Böhmer ist ja bestens versorgt und war ihren Herren bei Deutschlands Abwrackung immer treu „zu Diensten“.

(„Zitat“ & ‚kursiv‘)

Deutsche Fachkräfte, Industrie-Ingenieure und -Meister, Konstrukteure, techn. Zeichner, Facharbeiter vom Dreher bis zum Schweißer waren von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis Anfang der 60er Jahre hochbegehrt hier in Kanada.

Kamen die deutschen Auswanderer die Treppe vom Schiff herunter, im Hafen von Quebeck oder Montreal, erwartete sie unten schon eine bunte Ansammlung von Plakaten. Nein, nicht um ob ihrer Ankunft zu protestieren.

„Shwieser gesuckt, $2.20, Shloser, Mechanik, Draherr…“ usw. Dem Bewerber wurde eine Fahrkarte, Wegzeichnung und etwas Zehrgeld in die Hand gedrückt. So er das wollte.

Manche schliefen im Zug nach Toronto, Hamilton, Windsor. Ihre wichtigste Habe war die alte Aktentasche mit Schublehre, Mikrometer und Rechenschieber nebst dem deutschen ‚Handbuch.‘ Dazu noch das Pappköfferchen mit Arbeitskleidung und Rasierzeug.

Nicht wenige begaben sich vom Bahnhof gleich zur Arbeitsstelle. Fuhren auch gleich die Frühschicht. Oder eben die Nachtschicht. Der ’shift boss‘ glotzte anfangs etwas mißtrauisch — und ging nach 15 Minuten zufrieden nickend davon. Kurz darauf kam der ‚union steward,‘ um sich zu versichern, daß der Neuankömmling nicht für weniger Lohn mehr als die anderen arbeiten mußte. Was dem ‚management‘ auch kaum eingefallen wäre.

Etwa 1,5 Millionen deutsche Einwanderer kamen von 1949-70 nach Kanada, davon 1 Million Vertriebene und DDR-Flüchtlinge. Letztere bekamen ihren Beruf oder Studium nicht anerkannt in der BRD, oder sollten gleich zur Bundeswehr eingezogen werden, nachdem sie gerade mal der Volksarmee entkommen waren.

Insgesamt sind die etwas mehr als 3 Millionen Deutsche nach den Franzosen und Engländern die dritte Gründerrasse.¹ Fast jeder 10. Kanadier hat deutsche Wurzeln

(Nach einem Postel²-Austausch mit einem älteren Deutschkanadier.)
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¹ Founding Races, officially the French and the English
¹ Prime Minister Pierre Elliot Trudeau (1980-1984) coined the term
² voir ‚courriel‘ (courrier électronique), Québec

Was für ein süßliches Geschwurbel – ein typisch Boehmerscher Spruch eben.

Ausländische Fachräfte brauchen keine ‚Willkommenskultur‘, sondern wettbewerbsfähige und attraktive Jobangebote, denn sonst kommen die erst gar nicht.

Wirklich gute Leute werden ohnehin akzeptiert, schlicht und einfach weil sie gut sind. Die brauchen eine keine deutschen Bessermenschen, um sich irgendwo zu integrieren.

Und alle Anderen brauchen wir hier nicht. Die mögen bitte bleiben, wo sie sind.