„Mußte sich die AfD dem Thema ‚Migration und Grenzöffnung‘ annehmen, um überhaupt überleben zu können?“
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
Da hilft auch kein Festhalten an alter Rechtschreibung.

Hoffentlich ist der AfD abe auch klar, dass die Migrationsgeschichte nur der Eimer war und ist, der das Faß zum Überlaufen brachte und bringt! Aber es sind noch ganz ander Herausforderungen, welche „Unsere Demokratie“ nicht gelöst werden und auch wegen der zahlreichen ideologischen Brillen und daraus abgeleitet Handlungen und Strukturen nicht gelöst werden können! Eine Ruckrede wird nicht ausreichen, das Ruder rumzureisen und Anhänger sowie Wähler der AfD müssen nicht Beifall klatschen sondern in die Hände spucken , auch unter Verzicht und Umdenken bereit sein, das morbide Parteien und Zielgruppenvaterland erst zu stabilisieren und dann umzubauen! Das eigene, Volk, Vaterland und Familie muss wieder eine proritäre Rolle spielen ohne andere und Fremde zu verteufeln oder auszugrenzen! Mit allen Willigen alles für Nation und Vaterland ohne andere Nationen und Völker zu missachten oder für Eigeninteressen zu missbrauchen! Im Übrigen halte ich den Zuzugsgedanken in jeder Hinsicht für eine Mißbrauch um Partikularinteressen der herrschenden „Unsere Demokratie“ Bonzen zu bedienen!