Eine Gesellschaft, die Frauen gefahrlos die kinderlose Selbstverwirklichung gestattet und die demographische Reproduktion unter weiblichen Entscheidungsvorbehalt stellt, rottet sich durch den dann zwangsläufigen Geburtenmangel unausweichlich selbst aus, in der Regel nach rund fünf Generationen. Genauso findet dann eine Verdrängungs- oder Assimilierungsmigration von fertilen, zumeist weniger hochentwickelten Völkern statt. Dieses Phänomen ist seit ca. 3000 Jahren nachgewiesen und auch derzeit zu beobachten, nicht nur in Europa. Das Problem „rechter“ oder konservativer Kreise oder Frauen ist, daß es darauf keine Antwort gibt, die grundsätzlich am Selbstbild von Emanzipation und Gleichberechtigung festhaltende Frauen zufriedenstellen kann. Denn sie wollen ja nicht zurück in die Welt ihrer Großmütter, in der die Mutterrolle die natürliche und primäre weibliche Vita war. Da können sie noch hundert Kongresse veranstalten. Die Frauen in Europa müssen – alle – wieder mindestens drei Kinder lebend gebären. Urbane Akademikerin kann man denn weniger sein. Sonst verschwinden die weißen Europäer, auch ohne einen muslimischen Schuß oder Messerstich. Letztere lassen es nur schneller gehen.

Zitat: Aleksandra Rybinska brachte die Debatte auf einen scheinbar einfachen, aber tiefgehenden Nenner: „Frauen wurden ja nicht geschaffen, um alles zu tun, was ein Mann kann, sondern das, was ein Mann nicht kann.“ (ZE)
Ein sehr schöner und zutreffender Satz. Dem ist nichts hinzuzufügen. Chapeau!

Gut beobachtet! Dort wo man wirklich etwas für Frauen schaffen könnte, wird es versäumt! Erneut geht die Debatte wieder in die Richtung, das Sorgerecht, welches leider auch ein Versorgerecht ist, jenen zu streichen, die es bezahlen müssen , wenn Gewalt im Spiel ist! Das sehr viel Gewalt, die keineswegs hinnehmbar ist, auch von diesen materiellen Versorgungen getriggert wird, von Frauen, denen Ansprüche ohne Verantwortung eingeräumt werden, oft auch eine ausgenutzt werden , keine Rede. Allerding ist in punkto Gleichheit, eine Benachteiligung der Frauen deutlich erkennbar! Warum werden Kindererziehungzeiten z.B. nicht auf die Verlängerung des Bafög Anspruchszeitraums aufgerechnet, dienen Erziehungszeiten nicht zu Reduzierung der Rückzahlungspflichten oder gar die Versorgung von Kindern, als grundsätzlich Studiengebühren befreiend? Warum werden Frauneberatungsstellen mit kinderlosen Radikalfeministinnen besetzt, die wie in Leipzig z.B. ohne Scheu Kinder vernichten, wenn nur der Ideologie, Vater schlecht, Mutter immer gut , gedient wird! Man muss sich nur Gutachterinnen Gutachten durchlesen, um zu sehen, welches Gift, die radikal feministische Idee schon in die Familien streute!