Krieg in Europa: Droht der Ukraine der Zusammenbruch der Ostfront?

Artilleriefeuer auf russische Stellungen: Der Ukraine gehen langsam Personal und Munition aus Foto: picture alliance / Anadolu | Diego Herrera Carcedo

Krieg in Europa

Droht der Ukraine der Zusammenbruch der Ostfront?

Ausland
26. September 2024
Autor: Ferdinand Vogel
46 Kommentare

Im Ukraine-Krieg verschärft sich die Lage für Kiew zunehmend rund um die Stadt Pokrowsk im Osten des Landes. Zwar erleidet auch Rußland erhebliche personelle Verluste, doch Moskau kann diese besser verkraften. Ein Lagebericht von Ferdinand Vogel.

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Kommentare

Peter Ehrlich sagt:

26. September 2024 um 16:41 Uhr

Der Bettelpräsident aus Kiev kann noch so soviel um Waffen – und vor allem auch Geld betteln, er wird eine Niederlage erleiden. Die kriminellen Oligarchen der Ukraine, die das Land ausgeräubert und bestohlen haben, sitzen mit ihrem Reichtum in Villen im Ausland, während das Volk leidet und täglich junge Menschen als Kanonenfutter für diese Gestalten verheizt werden.
1. Canabbaia sagt:
  
  26. September 2024 um 20:17 Uhr
  
  Da sind wir Russenlobbyisten doch heilfroh, dass der liebe Wladibär niemanden verheizt. Sondern seine Jungs ganz cool ins Feindfeuer disloziert.
  
  Was für ein Lieber! Und sowas von korruptionsfrei: Ein echter Heiland aus dem Kreml-Kral!
Kopfhörer sagt:

26. September 2024 um 16:33 Uhr

Die USA wollen Russland schwächen, aber nicht die Ukraine siegen lassen. Das Interesse liegt am Krieg und so öffnet man nicht die Depots für den sprengungsgeilen Staatsterroristen und lässt Waffen und Nachschub lieber dort vermodern.
Deuteronomium sagt:

26. September 2024 um 13:49 Uhr

Ukraine & Nato ist wie, wenn du jemand ein scharfes Messer an den Hals legst. Das wird Russland nie zu lassen.
Da kann Biden noch (jetzt 8 Mrd. $) so viele Dollars senden.
US-Streubomben auf Russland ?
Wir stehen vor einem Atom-Krieg und Deutschland (Berlin)
steht starr, wie ein Kaninchen vor einer Schlange.
1. Canabbaia sagt:
  
  26. September 2024 um 14:24 Uhr
  
  Joe Biden schickt leider viel zu wenig:
  „auf die Öffnung der gigantischen Army-Depots warten die ukrainischen Verteidiger schon viel zu lange.“
  Das spricht dagegen, dass es sich um einen Stellvertreterkrieg handelt, mit dem die USA Russland schwächen oder gar zerschlagen wollen.
  
  Aber wenn man sich für FAKTEN interessieren würde, wäre man ja auch kein Russen-Lobbyist.
  1. Wiwahn sagt:
    
    26. September 2024 um 18:36 Uhr
    
    Sie probieren es hier wohl bei jedem mal?
    Fakten bei Ihnen? Aua aua.
    1. Canabbaia sagt:
      
      26. September 2024 um 20:18 Uhr
      
      Irgendwie Argumente zu formulieren ist nicht Ihre Kernkompetenz, oder?
  2. Iudex sagt:
    
    26. September 2024 um 19:58 Uhr
    
    „ Joe Biden schickt leider viel zu wenig…“
    Sagt Selenskys Sprechpuppe.
K. Twiel sagt:

26. September 2024 um 13:34 Uhr

2011 verhinderte Moskau das Überflugverbot in Syrien, das nach dem Muster von Libyen durch westliche Kräfte die syrische Regierung hätte zu Grabe tragen sollen. Dieses „unerlaubte“ Mitmischen Russlands in der obersten Liga könnte eine der Ursachen für den Krieg in der ukraine geworden sein.
Auch wenn der Krieg vorüber ist, wird die Saat des Hasses zwischen Russen, Ukrainern und Westeuropäern bleiben und diese schwächen.
Deuteronomium sagt:

26. September 2024 um 13:30 Uhr

unstrittig, Selenskyj ist eine US Marionette und ein Nationallist. Das ukrainische Volk ist leider politisch / geopolitisch nicht aufgeklärt. Warum gehen sie nicht auf den Maidan und machen eine Revolution wie 2014 ?
Ihre Söhne sterben an der Front. Für was ? Warum mischt sich die USA ein ? Sie liefert jetzt Streubomben.
Deutschland trägt Hauptschuld. BK Scholz muss nur NEIN sagen. Wir machen nicht mehr mit. Keine Streubomben . . US-Raketen2026 usw. ansonsten Nato-Austritt.
Wir stehen vor einem Atom-Krieg und die Musik spielt
immer noch.
1. Canabbaia sagt:
  
  26. September 2024 um 14:22 Uhr
  
  Deutschland trägt die Hauptschuld daran, dass der stalinistische, imperialistische, autokratische und kleptokratische Autokrat Putin die Ukraine überfallen hat.
  
  Irgendwie logisch – oder etwa nicht?
  Zumindest für Putins antiwestliche Lobby in Deutschland.
  1. René de Bakker sagt:
    
    26. September 2024 um 17:02 Uhr
    
    Da ist Trump doch eher bescheiden. Der sagt nur, dass Harris Faschist, Marxist und Kommunist sei.
    1. René de Bakker sagt:
      
      26. September 2024 um 17:31 Uhr
      
      Aus einer Untersuchung unter der amerikanischen Jugend (8-11) geht hervor, dass in demokratischen Familien die Dämonisierung des Gegners zehnmal öfter vorkommt als in republikanischen. (CNN)
      
      Die Zukunft der Anschläge sieht rosig aus.
  2. Kunibert Pipenbrink sagt:
    
    26. September 2024 um 17:02 Uhr
    
    Und für Ihr schlichtes Gemüt, das offenbar nur zwischen schwarz und weiß unterscheiden kann.
    1. Iudex sagt:
      
      26. September 2024 um 19:56 Uhr
      
      Bitte….ein Kommentator namens Canabbaia würde Ihnen empfehlen:
      „ Nun laßt Selenskys Sprechpuppe bitte in Ruhe“.
Carsten Schulz sagt:

26. September 2024 um 12:58 Uhr

Wir hätten allen Grund, uns primär um die eigene Verteidigungsfähigkeit zu sorgen. Da fehlt es an allen Ecken und Enden. Wieviel Tage könnte die Bundeswehr in einem Konflikt durchhalten, bis uns die Munition ausgeht? Waren es ein oder zwei Tage?

Stattdessen bläst man in Ampeldeutschland weiter die Backen auf und will Russland durch die Ukraine besiegen, indem man weiter Geld und Waffen in ein Fass ohne Boden giesst. Ob es uns gefällt oder nicht: das wird nicht funktionieren. Und mit jedem nutzlos verstrichenen Tag verschlechtert sich die Verhandlungsposition der Ukraine.
Peter G sagt:

26. September 2024 um 12:26 Uhr

Ein wichtiger Fakt, den man in unseren Medien nicht finden wird:

Russland und Iran verhandeln über die Lieferung von hyperschall-Antischiffsraketen Onyx. Kommt es zum Deal, ist kein westliches Schiff im Roten Meer mehr sicher. Daher wird es keine Genehmigung von Raketenschläge in der Tiefe Russlands erlaubt und keine Taurus geliefert. Da am nächsten Tag die Onyx am roten Meer stehen würden und die russische zivile Schäden teuer mit eigenen westlichen Verluste bezahlt werden.

Das weiß man an den Hebeln der Macht daher sind alle öffentliche Äußerungen dazu Scheindebatten und Schattenboxen.

Im Übrigen waren heute bei n-tv, immer stramm auf atlantische Linie, heute erstaunlich viele Meldungen mit negativen Ton bezüglich der Ukraine. Dies und gleichzeitig dieser Artikel lassen mich vermuten, dass man dabei ist, die Kiewer Clique fallen zu lassen….
1. Canabbaia sagt:
  
  26. September 2024 um 15:48 Uhr
  
  Ein wichtiger Fakt, den man vielleicht in den russischen Medien nicht findet:
  „Irans Präsident Massud Peseschkian hatte am Rande der UN-Vollversammlung in New York gesagt, man sei im Iran ‚bereit, uns mit den Europäern und den Amerikanern an einen Tisch zu setzen, um einen Dialog und Verhandlungen zu führen. … Wir haben die russische Aggression gegen ukrainisches Territorium nie gebilligt‘, hieß es vom Präsidenten der Islamischen Republik weiter.“
  https://www.fr.de/politik/russische-aggression-irans-praesident-prangert-ukraine-krieg-an-und-faellt-putin-in-den-ruecken-93321626.html
Benedikt_de_Klerk sagt:

26. September 2024 um 12:24 Uhr

Ich weiß nicht. Irgendwie sind diese Artikel immer so eine Mischung aus bellizistisch-einseitiger Propaganda, und dann doch immer noch so viel gutem Journalismus, dass man sich schwertut, zur Feder zu greifen und einmal Kritik zu üben.

Ich greife dennoch mal einen Absatz heraus:

„…schiebt Rußland zumeist neue Vertragssoldaten nach vorne“ => weiß ich nicht, mag sein oder auch nicht. Zugleich stellt sich mir da die Frage, woher die Ukraine denn ihre Soldaten nimmt. Da gibt, mindestens gab es ja auch etliche Söldner.

„…Hunger nach Menschenmaterial bleibt auf russischer Seite ungebrochen hoch…“ => auf ukrainischer Seite auch. Dort fehlt so eine Formulierung aber, stattdessen ist die Rede vom „Aufbau von Reserven“, oder dergleichem

„…konnte der Kreml seit Jahresbeginn nur etwa ein Prozent mehr des ukrainischen Territoriums erobern“ => na, das sind ja immerhin auch schon gut 6000 Quadratkilometer oder beinahe dreimal das Saarland (<- klingt doch schon ganz anders).

Mich stören diese insinuierenden, manipulativen Einwürfe schon sehr. Es ist schwer, hier den Willen zu erkennen, ein gewissenhaftes Faktenbild zu erzeugen.

Da geht noch was, meiner Meinung nach…
1. Peter G sagt:
  
  26. September 2024 um 13:08 Uhr
  
  Sehr geehrter Herr de Klerk,
  
  bei den Berichten von Herrn Vogel über diesen Krieg ist immer der Wunsch der Vater des Gedanken und die einzige Quelle ukrainische Angaben, die mit der Realität nichts zu tun haben. Danach ist jeder russische Soldat 2 bis 3 mal gestorben, das kann man doch ausschließen.
  
  Der rein militärisch entscheidende Fakt ist, dass bei den heutigen Technologien bei gleichen Niveau schnelle große Landgewinne unmöglich sind. Flieger können sich nicht der Front nähern, Panzer auch nicht, werden zuverlässig in Särge verwandelt. Daher überwiegend zu Fuß. R. hat bei der Niederlage zu Beginn reagiert, sich von großen Flächen zurückgezogen und ein Jahr mit minimaler Kraft verteidigt und Truppen ausgebildet. Die U. ist in sinnlosen Vorstößen ausgeblutet. R. greift Stellungen erst an, nachdem diese durch Gleitbomben dem Erdboden gleich gemacht werden, die U. nach Nato Taktik im Irak, bei gleichwertigen Gegnern tödlich.
  
  Ergebnis: die Ukr. hat bald keine Soldaten mehr, R. bald keine Probleme mehr.
  
  Verhandeln gemäß Wirklichkeit um leben zu retten ist das Gebot!
2. K. Twiel sagt:
  
  26. September 2024 um 13:44 Uhr
  
  Auch die JF darf nicht zu sehr aus der Reihe tanzen? Die Medien werden immer enger geführt werden, mein Verdacht.
  Meine Oma (1890 geboren) hatte noch einen Jahreskalender nach „Pater Künzel“ (?) von 1941. Er war auf Gesundheitsbedürfnisse zugeschnitten, durfte sich aber dem Zug der Zeit nicht entziehen. So sah ich als Junge eine Zeichnung am Rande mit zwei Stukas im Sinkflug und der Schrift: „Abrechnung mit Deutschlands Feinden!“
  Mal sehen, wie es weiter geht.
Joachim Reuter sagt:

26. September 2024 um 12:24 Uhr

Nichts unterscheidet die heutige Kriegsbegeisterung deutscher Politiker und Medien von der Endsiegstimmung und -propaganda zum Ende des II. WK.

Selbst die fehlende Bereitschaft des Westens, über eine Friedenslösung zu verhandeln, wiederholt sich.

So wird – in einer ausweglosen Situation – noch sinnlos Blut vergossen.
1. Canabbaia sagt:
  
  26. September 2024 um 13:26 Uhr
  
  Nichts unterscheidet den russischen Überfall auf die Ukraine vom Überfall Hitlers auf Polen.
  Selbst die fehlende Bereitschaft Putins, über eine Friedenslösung zu verhandeln, wiederholt sich.
  1. Wiwahn sagt:
    
    26. September 2024 um 14:22 Uhr
    
    Da unterscheidet sich aber alles. Russland hat des öfteren Verhandlungen angeboten, wer sich weigert ist Selenki, bzw, der Westen. Mal recherchiert warum das erste Waffenstillstandsangebot von der Ukraine abgelehnt wurde? Mal über all die Warnungen Russlands und Agressionen des Westens seit 2014 nachgedacht?Mehr informiern bitte.
    1. Peter Ehrlich sagt:
      
      26. September 2024 um 16:46 Uhr
      
      !00 Prozent Zustimmung, so stellt sich das Problem dar. Selenski ist ein Büttel und eine Marionette der USA. Das eigene Volk interessiert iin offensichtlich nicht. Und wenn in der Ukraine alles zusammenbricht, macht er sich vom Acker. Genug Immobilien im Ausland hat er angehäuft!
  2. Deuteronomium sagt:
    
    26. September 2024 um 14:56 Uhr
    
    Diese Vergleiche, auch mit der AfD mit dem NS Regime 1933-45 schnell vom System gelernt ?
    Nato-Osterweiterung einfach mal die Zeitpunkte aufschreiben, auch Nachrüstung + mit Russische Aktivitäten vergleichen.
    Nato und wo ist der Bündnis-Gegenspieler ? Gibt es nicht.
    Mit Libyen war ein leichtes Spiel. (2011) 50.000 Tote viele Kinder, ja das hat der Westen gemacht.
    Russland will keine weitere Nato + UA schon gar nicht.
  3. Freund_der_Freiheit sagt:
    
    26. September 2024 um 15:26 Uhr
    
    Putin war über Jahre hinweg bereit zu verhandeln. Insbesondere vor Kriegsausbruch wäre es sinnvoll gewesen, auf Putin einzugehen und die Ukraine aus der NATO herauszuhalten sowie das Leiden der Zivilbevölkerung in der Ostukraine zu beenden. Kurz nach Kriegsbeginn war eine Friedenslösung greifbar, sowohl von Selensky als auch von Putin unterstützt. Es waren die USA und GB, die lieber Krieg als Frieden wollten.
    Aber wenn wir schon bei Vergleichen mit dem zweiten Weltkrieg sind: Mir fällt da der irre Glauben an den Endsieg auf, der einen (eigentlich von Vornherein) unnötigen Krieg viel zu lange verlängert.
  4. Kunibert Pipenbrink sagt:
    
    26. September 2024 um 16:58 Uhr
    
    Canabbaia ist schlecht informiert. Die Friedenslösung gab es bereits durch Vermittlung der Türkei. Die NATO hat sie abgelehnt. Aber vermutlich ist er Teil der US-Lobby, die Krieg will bis zum letzten Ukrainer.
  5. Iudex sagt:
    
    26. September 2024 um 19:52 Uhr
    
    Der Vergleich Canababaia hinkt doch irgendwie.
    Besser wäre es doch, den Überfall des Gaius Julius Caesar auf Gallien heranzuziehen.
    Der war doch die Urmutter Hitlers und Putins…..nicht wahr…
    Als Militärexperte par excellence wissen Sie das doch besser als ich.
Peter G sagt:

26. September 2024 um 12:11 Uhr

„Droht der Ukraine der Zusammenbruch der Ostfront?“ Ja, dieser ist im Gange. Nicht in Lichtgeschwindigkeit, aber stätig und unaufhaltsam!

„Insbesondere die russische Dominanz in der Artillerie sowie in der Luftwaffe stellt ein ernstes Problem dar…“

„Die Ukraine kann kaum noch Soldaten ausbilden“

Herr Vogel und JF-Redaktion, in den letzten 12 Monaten habe ich diese Äußerungen gefühlt Hundert mal geschrieben, nur der Wunsch einer Mehrheit im Westen Russland auf Knien zu sehen (ein ukr. Sieg interessiert niemanden, es geht einzig und allein um die Niederlage Russlands!) hat zig anderslautende Veröffentlichungen produziert. Die strategische Wirklichkeit kann man aber nicht ewig verbiegen! Nun wird sie sichtbar.
Kunibert Pipenbrink sagt:

26. September 2024 um 11:54 Uhr

Es war von vorn herein klar, wie der ungleiche Kampf in der Ukraine ausgeht. Ehemalige Inspekteure der Bundeswehr werden nicht müde, deshalb zu Verhandlungen um einen Waffenstillstand zu raten. Aber Sachverstand zählt in der deutschen Politik offenbar nichts mehr. Andernfalls wäre Waffenlieferungen und Durchhalte-Parolen unverständlich.
1. Canabbaia sagt:
  
  26. September 2024 um 13:28 Uhr
  
  Wer der Ukraine keine Waffen liefern will, der will auch keine Friedensverhandlungen.
  Sondern einen russischen Siegfrieden.
  1. Wiwahn sagt:
    
    26. September 2024 um 14:26 Uhr
    
    Wenn ganz Europa mit in den Krieg läuft, dann klappts ganz sicher, was?
    Was hat mehr Waffen mit Friedensverhandlungen gemein?
    Klare Kriegstreiberei, Sie wollen keine Verhandlungen!
    1. Canabbaia sagt:
      
      26. September 2024 um 16:11 Uhr
      
      Hitler hätte bestimmt Frieden mit England geschlossen. Hätten die USA dem Land keine Waffen geliefert.
      Und ebenso mit Russland. Selbstverständlich hätte er die deutschen Truppen schnurstracks aus dem Land zurückgezogen!
      
      Also: Der böse Westen war und ist an allem Schuld!
      Jedenfalls in den Augen der russischen Lobbyisten in Deutschland.
      1. Wiwahn sagt:
        
        26. September 2024 um 16:33 Uhr
        
        Was reiten Sie denn auf dem WK2 rum, anstatt normal zu antworten?
        Kein Wort zu Russlands Friedensvorschlägen, aber der Meinung mit mehr Waffen zwingt der Westen Russland in die Knie? Ist das Ihre Vorstellung von Verhandlung?
        Fragen Sie doch mal in Kiev nach, warum Verhandlungen mit Russland veboten sind. Irgendwas gelesen, ausser Westpropaganda? Kein Lobbyismus, nur bissel Verstand ist hier nötig.
    2. Canabbaia sagt:
      
      26. September 2024 um 20:20 Uhr
      
      Russland will erst verhandeln, wenn es seine Kriegsziele erreicht hat.
Joachim Reuter sagt:

26. September 2024 um 11:50 Uhr

Schuld an dem sinnlosen Gemetzel sind die westlichen Kriegstreiber auf Befehl der USA – denn es geht nur noch um die Interessen der USA.

Die Interessen der Ukraine und Europas haben noch nie im Vordergrund gestanden.
1. Canabbaia sagt:
  
  26. September 2024 um 13:35 Uhr
  
  Ist doch logisch: Nicht der stalinistische, imperialistische, kleptokratische und autoritäre Aggressor ist Schuld am Gemetzel! Sondern die Verteidiger!
  Sagt der Onkel Wladibär auch; also muss es doch stimmen?
  
  War schon 1939 nicht anders: Hätten Frankreich und England Hitler nicht den Krieg erklärt, hätte er beide Länder friedlich übernommen. Ohne jedes Blutvergießen!
  
  Damals wie heute waren und sind die westlichen Kriegstreiber Schuld am Blutvergießen!
  Something like that …..
  
  Richtig ist freilich, dass Putin die Interessen der Ukraine und Europas mit Füßen tritt.
  Aber das ist für ihn als russischem Imperialisten nur folgerichtig.
  1. Peter G sagt:
    
    26. September 2024 um 13:52 Uhr
    
    Immer wenn man denkt, dümmer geht es nicht, kommt Cannabi
    1. Wiwahn sagt:
      
      26. September 2024 um 14:28 Uhr
      
      Uff, Danke.
    2. Canabbaia sagt:
      
      26. September 2024 um 15:04 Uhr
      
      Immer wenn ihm Argumente fehlen, erklärt Putins Sprechpuppe Peter G den Debattengegner zum Dummkopf.
      1. Iudex sagt:
        
        26. September 2024 um 19:46 Uhr
        
        Nein, haben Sie es noch nicht mitbekommen, der ist nicht Putins Sprechpuppe, sondern schlimmer, Canabbaia:
        Peter G ist Agent des russischen Geheimdienstes FSB.
        Bei Ihrer hohen Intelligenz hätte ich Ihnen eine so lange Leitung nicht zugetraut.
  2. Iudex sagt:
    
    26. September 2024 um 15:13 Uhr
    
    Canabbaia, Sie schreiben:
    „ Hätten Frankreich und England Hitler nicht den Krieg erklärt, hätte er beide Länder friedlich übernommen. Ohne jedes Blutvergießen!“
    Das ist nicht vollständig.
    Es muß heißen:
    „ Hätten Frankreich und England Hitler nicht den Krieg erklärt, hätte er beide Länder und anschließend die Welt, von China über die Sowjetunion, Afrika, Südamerika bis hin zu den USA friedlich übernommen. Ohne jedes Blutvergießen!“
    So lernt es auch mein 9 jähriger Enkelsohn in der Schule.
    1. Canabbaia sagt:
      
      26. September 2024 um 17:10 Uhr
      
      Dass in den deutschen Schulen solcher historiographischer Schwachsinn gelehrt wird, das glaube ich denn doch nicht.
      Zur Verurteilung Hitlers reicht es jedenfalls völlig aus, dass er den 2. Weltkrieg (in Europa) entfesselt hat.
      1. Iudex sagt:
        
        26. September 2024 um 19:41 Uhr
        
        Ihre historisch einmaligen Erkenntnisse in allen Ehren.
        Deshalb meine Aufforderung an Sie – dem historisch allein alles Wissenden – fertigen Sie dann doch eine Gegenschrift aus Ihren allwissenden Fundus geschröpften Wissen, zu dem aus ihrer Sicht Machwerk von Schultze-Ronhof „ 1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“, an.
        Ich kaufe es sofort.
        Darüber hinaus finde ich es toll, daß Sir Ihren Glauben „… historiographischer Schwachsinn gelehrt wird, das glaube ich denn doch nicht.“ mit Wissen gleichsetzen.
        Ich jedenfalls folge nicht den Kommentatoren hier, die glauben, Ihre Äußerungen hier grenzen an Schwachsinn, wie sonst nur von sab………
      2. Peter G sagt:
        
        26. September 2024 um 20:29 Uhr
        
        Hätte nicht gedacht, heute abend so viel zu Lachen zu haben! Danke dafür Cannabi!
        
        Im Übrigen bekomme ich für meine Beiträge kein Geld aus St. Petersburg! Aber Putin persönlich hat mir versprochen, den ersten Panzer, der auf der Straße des 17. Juni an der Siegessäule bei der Parade vorbeifährt, darf ich kommandieren! Da kann man schon weich werden, oder?

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