Es gibt ja inzwischen Umfragen zu Wahlmotivationen. Nur etwa ein Viertel der SPD-Wähler hat die Partei für ihr Progrann und Politik gewählt. Damit käme sie auch in der Mark in etwa auf Werte wie sonst im Osten. Der Rest war je zur Hälfte AfD-Verhinderungswahl oder Personenwahl von Woidke. Das erklärt auch das schwache Abschneiden der CDU. Wer rechte Politik will, wählt gleich AfD, wer sie verhindern will, SPD. Dieser Effekt dürfte auch den Grünen ihre parlamentarische Existenz in Brandenburg gekostet haben, denn normalerweise ist Brandenburg mit seinen vielen „Randberlinern“ für die Grünen mit das dankbarste Pflaster im Osten. Es zeigt sich aber auch, daß das BSW eine Art Störfaktor geworden ist: Es macht eindeutig nicht die Politik, die seine Wähler erwarten – siehe Thüringen, nun auch Brandenburg. Ich bin gespannt, wie lange die Sehnsucht nach der alten DDR, die das BSW perfekt bedient, diese Dialektik trägt. Denn die alte DDR bekommen seine Wähler nun ganz sicher nicht in diesen Koalitionen.

Der Zentralrat der Juden weiß ganz genau, der zunehmende
Antisemitismus kommt nicht von der AfD. Nahost-Konflikt ist seit 70 Jahren bekannt.
Die Etablierten Partei-Politiker waren / sind es, die Koran-Gläubigen unkontrolliert ins Land lassen und wundern sich anschließend,
dass der Antisemitismus zu nimmt.
Sie geben ihre Fehler nicht mal zu.

Brandenburg hat auch nichts gelernt, nun regiert die alte SED wieder mit

Das Experiment mit einer Medienpartei die AfD klein zu halten, ist gründlich in die Hose gegangen.
Jetzt regiert die altkommunistische Kaderpartei SED wieder mit.