DÜSSELDORF. Auf Anfrage der AfD-Abgeordneten Markus Wagner und Enxhi Seli-Zacharias hat die nordrhein-westfälische Landesregierung erstmals eine Liste mit Vornamen deutscher Tatverdächtiger bei Gruppenvergewaltigungen veröffentlicht.
Demnach ergab eine Sonderauswertung, daß die Polizei im Jahr 2021 insgesamt 172, im Jahr 2022 insgesamt 246 Fälle und 2023 insgesamt 209 Fälle solcher Fälle erfaßte. Im Zusammenhang mit den Taten nahm sie 155 Tatverdächtige fest. 84 davon waren Ausländer; die meisten davon kamen aus Syrien (elf), dem Kosovo (acht) und Afghanistan (sieben).
71 Gruppenvergewaltiger sind Deutsche
71 hatten mindestens auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Doppel- und Mehrfachstaatler werden in Statistiken grundsätzlich und in allen Bundesländern als Deutsche geführt.
Auf die gezielte Frage nach den Vornamen der deutschen Tatverdächtigen übergab die Landesregierung der AfD-Fraktion eine Aufstellung mit 69 verschiedenen Namen. Burak taucht darin zweimal auf, einmal wurde kein Vorname ermittelt.
Die Vornamen der deutschen Verdächtigen
Die JF dokumentiert die Liste von A wie Ahmet bis Z wie Zayd:
- Ahmet
- Alpha
- Andre
- Andreas
- Ayse
- Bader
- Bärbel
- Bayar
- Bilal
- Burak
- Burak
- Claudia
- Daniel
- Denis
- Didar
- Dominik
- Edwin
- Erwin
- Evgenij
- Frederic
- Furkan
- Gamil
- Gerhard
- Gian-Luca
- Giulio
- Günter
- Hanif
- Hasip
- Henry
- Ibrahim
- Ismail
- Jannik
- Jason
- Kaan
- Lars
- Leon-Maurice
- Luca
- Magnus
- Markus
- Marlon
- Matthias
- Melik
- Mihrac
- Mirhan
- Mohamed
- Muhammed
- Nicolas
- Norbert
- Nurkan
- Oliver
- Philipp
- Roland
- Sandy
- Saskia
- Sebastian
- Seckin
- Seda
- Süleyman
- Thierno
- Thorsten
- Treji
- Wahell
- Wolf-Rüdiger
- Yasar-Engin
- Yasin
- Yasmine
- Yazan
- Yigit
- Zakaria
- Zayd
(fh)