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Neue Umfrage: Weidel erstmals beliebter als Habeck und Faeser

Neue Umfrage: Weidel erstmals beliebter als Habeck und Faeser

Neue Umfrage: Weidel erstmals beliebter als Habeck und Faeser

Zu früh gefreut: Robert Habeck (Grüne, links) mögen die Deutschen trotz Victory-Zeichen weniger als AfD-Chefin Alice Weidel. Kanzler Olaf Scholz dagegen ist zurecht deprimiert.
Zu früh gefreut: Robert Habeck (Grüne, links) mögen die Deutschen trotz Victory-Zeichen weniger als AfD-Chefin Alice Weidel. Kanzler Olaf Scholz dagegen ist zurecht deprimiert.
Zu früh gefreut: Robert Habeck (Grüne, links) mögen die Deutschen trotz Victory-Zeichen weniger als AfD-Chefin Alice Weidel. Kanzler Olaf Scholz dagegen scheint zurecht deprimiert. Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
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Weidel erstmals beliebter als Habeck und Faeser

Beim Politiker-Ranking von Insa strafen die Deutschen Regierungs-Politiker ab. Besonders dicke kommt es für den Kanzler. AfD-Chefin Alice Weidel dagegen hat Grund zur Freude.
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BERLIN. Im Politiker-Ranking des Meinungsforschungsinstitutes Insa für die Bild hat die AfD-Vorsitzende Alice Weidel gleich zwei Regierungsmitglieder hinter sich gelassen. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sind unbeliebter als die Oppositionspolitikerin.

Mit 36,1 Prozent Zustimmung hat sich Weidel auf Rang 16 vorgeschoben und Habeck (35,6 Prozent) sowie Faeser (35,1) überholt. Inzwischen liegen sogar Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Reichweite.

Scholz und Baerbock in Weidels Reichweite

Scholz stürzte von Rang sieben auf zwölf und kann nur noch 38,0 Prozent Sympathisanten verzeichnen. Baerbock fällt sogar noch tiefer und erreicht mit 37,9 Prozent Platz 13. Zwischen den beiden und Weidel befinden sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD, 37,7 Prozent) und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) mit 36,7 Prozent.

Unangefochten an der Spitze liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Er ist mit 53,8 Prozent der einzige Politiker, der mehr Zustimmung als Ablehnung erfährt. Dahinter folgen die Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU, Bayern) und Hendrik Wüst (CDU, Nordrhein-Westfalen) mit 44,9 und 43,8 Prozent.

Den letzten und 20. Platz belegt Linken-Chefin Janine Wissler (31,9). Direkt davor rangiert der zweite AfD-Chef Tino Chrupalla (32,9). Dann kommen bereits Faeser und Habeck. (fh)

Zu früh gefreut: Robert Habeck (Grüne, links) mögen die Deutschen trotz Victory-Zeichen weniger als AfD-Chefin Alice Weidel. Kanzler Olaf Scholz dagegen scheint zurecht deprimiert. Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
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