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Neue Insa-Umfrage: 33 Prozent der Deutschen erwägen, AfD zu wählen

Neue Insa-Umfrage: 33 Prozent der Deutschen erwägen, AfD zu wählen

Neue Insa-Umfrage: 33 Prozent der Deutschen erwägen, AfD zu wählen

Die AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel können sich weiter über gute Umfragewerte freuen.
Die AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel können sich weiter über gute Umfragewerte freuen.
Die AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel können sich weiter über gute Umfragewerte freuen. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Neue Insa-Umfrage
 

33 Prozent der Deutschen erwägen, AfD zu wählen

In der neuen Insa-Umfrage legt die AfD wieder zu. Doch ihr Potential ist noch größer. CDU, Grüne und FDP verlieren an Zuspruch.
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BERLIN. Laut der neuen Insa-Umfrage kann sich ein Drittel der Deutschen vorstellen, bei einer Landtags- oder Bundestagswahl für die AfD zu stimmen. Auf die Frage „Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, die AfD zu wählen?“, antworteten 33 Prozent mit Ja.

62 Prozent haben dagegen zufolge der von Bild in Auftrag gegebenen Umfrage noch nicht darüber nachgedacht, ihr Kreuz bei der Alternative für Deutschland zu machen. Fünf Prozent konnten oder wollten dazu keine Antwort geben.

AfD gewinnt bei Sonntagsfrage

Bei der Sonntagsfrage legt die die AfD im Vergleich zur Vorwoche einen halben Punkt auf 21 Prozent hinzu. CDU/CSU (26 Prozent) und Grüne (13,5 Prozent) geben dagegen jeweils einen Punkt ab. Die FDP verliert einen halben Punkt auf sieben Prozent.

Neben der Oppostionspartei gewinnt nur noch die SPD leicht hinzu. Sie kommt auf 19,5 Prozent (plus 0,5). Die Linke verharrt bei 4,5 Prozent und würde nicht wieder in den Bundestag einziehen. Die weiteren sonstigen Parteien erreichen zusammen 8,5 Prozent (+1,5).

Nur zwei Zweierbündnisse möglich

13 Prozent der abgegebenen Stimmen würden somit auf nicht im Bundestag vertretene Parteien entfallen. Dies würde die Regierungsbildung erleichtern, weil bereits mit 43,6 Prozent eine absolute parlamentarische Mehrheit möglich ist. Die Ampel würde diese mit 40 Prozent verfehlen. Zweier-Bündnisse wären nur mit CDU und AfD (47 Prozent) sowie CDU und SPD (45,5 Prozent) möglich. (fh)

Die AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel können sich weiter über gute Umfragewerte freuen. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
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