JF-Exklusiv: Berlin im teuren Regenbogenfahnen-Wahn
JF-Exklusiv: Berlin im teuren Regenbogenfahnen-Wahn
JF-Exklusiv: Berlin im teuren Regenbogenfahnen-Wahn
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hißt vor dem Roten Rathaus wieder einmal Regenbogenfahnen – hier im Juli. Foto: picture alliance/dpa | XAMAX
Die LGBTQ-Flagge ändert sich ständig. Da Berlin sie in allen Varianten vor den öffentlichen Gebäuden aufhängt, wird die Aktualisierung teuer. Die JF hat exklusive Zahlen zum Fahnen-Wirrwarr.
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Schon römische Kaiser hielten sich Legionen von Lustknaben und Prostituierten. Wieso sollte man derartiges Gebaren den Verwaltern eine Stadt wie Berlin verweigern?
Weil sie pleite wären, wenn sie auf sich selbst angewiesen wären?
Weil diese Schicht es nicht hinkriegt Wirtschaftskreisläufe in Gang zu kriegen?
Weil Berlin einem Zombie gleicht, der ohne permanente Geld-Transfusion im Milliardenbereich augenblicklich in Agonie versinkt?
Nein, das alles kann offensichtlich kein nachvollziehbarer Grund sein sich von anderen finanzieren zu lassen.
Und so gesteht man eine Schicht die das Wichtige und Dringliche vernachlässigt und sich Nutzlosigkeiten und Blödeleien widmet ein „Mitspracherecht“ zu, stellt sie nicht unter Zwangsverwaltung bis sie in der Lage wären wieder für sich selbst zu sorgen. Ja, man hört ihnen sogar zu was sie absondern statt sie mitleidig zu belächeln.
Ist fast wie beim ÖRR, Gratisgeld von anderen versaut den Charakter und es wird immer schlimmer je länger es andauert.
Die CDU hat fertig.
Wer ihrem Kurs folgt, wählt ohnehin die Grünen, Roten oder Gelben.
Wer ihrem Kurs nicht folgt, wählt die AfD oder enthält sich der Stimme.
Mit diesem regierenden Bürgermeister hat der hoffnungsvolle Wähler den Bock zum Gärtner gemacht. Was wiederum beweist, daß nach der „Ampel“ auch die CDU unwählbar geworden ist.
Es ist auch ein Unding, dass bei uns überall die Flagge eines kriegführenden Landes hängt. Angegriffen oder nicht, die Ukraine führt Krieg. Und wir sollten uns weder in einem Krieg auf eine Seite schlagen, noch diesen Krieg regelrecht verherrlichen.
Deutschland ist per Grundgesetz dem Frieden verpflichtet. Jede Ukrainefahne vor einem Regierungsgebäude oder einer Behörde ist für mich verfassungsfeindlich. Haldenwang müsste jede einzelne Ukrainefahne eigenhändig abhängen, wenn er seinen Job ernstnähme.
Man gehe mal in andere EU-Länder, selbst in direkte Nachbarländer der Ukraine, wie Rumänien. Rumänien ist auch Nato-Mitglied, ja von Bush regelrecht als Nato-Frontstaat aufgebaut worden (in Washington plant man den Krieg gegen Russland ja schon seit den 90er Jahren): Man wird in rumänischen Städten trotzdem keine einzige Ukrainefahne sehen, auch keine Regenbogenfahne. Dafür sehr viele rumänische Flaggen.
Die Unfähigkeit des CDU Bürgermeisters ist doch die beste Wahlwerbung für die AFD.
Wenn er so weiter macht und davon gehe ich auch aus, kann man sagen, läuft …
Aber so ist das eben, wenn man „grüner“ sein will als die Grünen. Er ist halt auch nur
eine Marionette in diesem Irrenhaus-Theater in D-Land. Aber Berlin ( Ost ) war schon zu DDR Zeiten etwas speziell, da braucht man sich auch nicht weiter wundern.
Dieser CDU-Bürgermeister – was für ein Totalausfall!
Beim Feiern am CSD müssen die irgendetwas mit dem gemacht haben. Berlin hat eine Macke.
Wahrscheinlich wird die Berliner Politik einen Ausflug in den Kölner Dom machen, um sich beim Richter-Fenster Anregungen über die Vielfalt der Farben zu holen. Oder sie druckt diese Vielfalt auf ihre Fahnen. Alles kleine Kästchen, aber dann dürften alle „Diskriminierten“ und „Bedrängten“ heute und in Zukunft ihr Färbchen finden.
Es gibt das bekannte Bild vom untergehenden U-Boot, auf dem der letzte Matrose die Fahne hochhält. Das U-Boot könnte „Berlin“ heißen…
Ein Flaggenkult wie im Dritten Reich. In unserer Nachbargemeinde Oberursel hängt jetzt schon seit mehreren Jahren permanent die Schwulenflagge vor dem Rathaus. Und seit Beginn des Ukrainekriegs kam noch wie vor vielen anderen Rathäusern auch ständig die Flagge der Ukraine dazu, als wären wir ein Teil dieses Landes. Normalerweise würde man annehmen, dass dann auch schwarz-rot-gold geflaggt wird, um die deutsch-ukrainische Partnerschaft zu betonen. Aber das wäre in den Augen vieler linksgrüner Zeitgenossen ja ’nationalistisch‘. Ich habe das Rathaus mehrfach angeschrieben, auf diesen Widersinn mit bewusst sehr freundlichen Worten hingewiesen. Aber die sind ideologisch derart blockiert, dass jedes Argument sinnlos ist. Immerhin haben sie dann auf dem dritten Mast die Stadtflagge gehisst. Aber unsere Nationalfarben meiden sie weiterhin und hissen sie nur, wenn es nicht anders geht, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist.
Es geht denen nicht darum, die Regenbogenfahne zu hissen, es geht denen darum, die deutsche Fahne nicht zu hissen, sie zu diskreditieren. Widerliches Pack in meinen Augen !
Teresa, erlauben Sie eine Bemerkung : Westberlin ist mit der CDU damals besser gefahren als mit allen anderen. Sie waren die Guten, nur eine Mauer weiter waren die Bösen. Das vereinfachte das Weltbild, die Welt auf dieser Seite war in Ordnung. Dank CDU. dachten sie.
Stimmte auch, sie waren aber keine Engel, sondern ausführende Siegergehilfen aber sie waren wohl noch bessere Leute als heute. Nun glaubten die alten Westberliner, mit der CDU die Stadt zu retten. Aber das Weltbild stürzt ein und die alte Adenauer-CDU ist nun bei der AFD. Das sagt ihnen aber weder Springer noch der RBB.
Ich sehe keinen Unterschied zur Vorgängerregierung rotgrünrot.
Wegner ist genauso linksrotgrün verstrahlt wie seine
Vorgängerin Frau Dr. plag. Giffey.
Er erinnert mich zunehmend an Wowereit.
Bei seiner Vorliebe für CSD, fürs pinke und regenbogenfarbene würde es mich
nicht wundern, wenn er sich auch noch outet.
Als nächstes werden wieder Armbinden eingeführt, wer keine trägt, gilt als Feind der Demokratie. (Sarkasmus aus). Berlin, die Zentrale der Irren.
Den Sozialisten von 1933 bis 1945 waren Fahnen auch sehr wichtig.
Unfassbar und das bei einem CDU-Bürgermeister. Die CDU in Berlin gewählt haben, müssen sich doch dermaßen verarscht vorkommen. Richtig so, dass die Union weiter an Zustimmung verliert.
Davon ist auszugehen. Ich würde mich total verarscht fühlen. Aber es sind noch 2 Jahre Zeit, in denen der konservativ eingestellte Wähler sich überlegen kann, ob die CDU wirklich konservative Politik machen wird. Mich haben sie schon lange verloren.
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Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hißt vor dem Roten Rathaus wieder einmal Regenbogenfahnen – hier im Juli. Foto: picture alliance/dpa | XAMAX