Eine Organisation bekommt aus dem Ausland Geld in unbekannter Höhe, um unsere Infrastruktur empfindlich zu stören und öffentliches und privates Eigentum zu zerstören. Die Regierung weiß das und unternimmt – NICHTS(!!!), verweigert die Auskunftspflicht gegenüber Abgeordneten des Bundestages mit der Begründung „Nach sorgfältiger Abwägung ist die Bundesregierung zu der Auffassung gelangt, daß eine Beantwortung zu (internationalen) Finanzströmen der ‚Letzten Generation‘ sowie deren Tätigkeit über gemeinnützige Gesellschaften, Vereine und mögliche Parteigründungen aufgrund entgegenstehender überwiegender Belange des Staatswohls nicht erfolgen kann, auch nicht in eingestufter Form“. In früheren Zeiten, als wir noch ein gutes und sicheres, im Gegensatz zum heutigen „besten Deutschland aller Zeiten“ hatten, wäre solches als Sabotage (was es ja auch ist!) eingestuft und hart bestraft worden. Von der DDR will ich gar nicht reden. Andererseits werden private Spenden von einer Partei zurückgegeben und trotzdem mit Sanktionen belegt. Wo ist der Unterschied? Im 1. Fall wird der Empfänger mit allen, auch unerlaubten Mitteln vom VS bekämpft – im 2. geht’s um ominöse NGO’s aus den USA.