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Im Tunnel verschanzt: Keine Konsequenzen für Lützerath-Besetzer „Pinky“ und „Brain“

Im Tunnel verschanzt: Keine Konsequenzen für Lützerath-Besetzer „Pinky“ und „Brain“

Im Tunnel verschanzt: Keine Konsequenzen für Lützerath-Besetzer „Pinky“ und „Brain“

Die beiden radikalen Klimaschützer „Pinky“ und „Brain“ verlassen nach der Räumung von Lützerath den Tunnel, den sie zuvor tagelang besetzt hatten
Die beiden radikalen Klimaschützer „Pinky“ und „Brain“ verlassen nach der Räumung von Lützerath den Tunnel, den sie zuvor tagelang besetzt hatten
Die beiden radikalen Klimaschützer „Pinky“ und „Brain“ verlassen nach der Räumung von Lützerath den Tunnel, den sie zuvor tagelang besetzt hatten Foto: picture alliance/dpa | Roberto Pfeil
Im Tunnel verschanzt
 

Keine Konsequenzen für Lützerath-Besetzer „Pinky“ und „Brain“

Für die beiden radikalen Klimaschützer, die während der Räumung von Lützerath den Tunnel besetzt hatten, wird es keine strafrechtlichen Konsequenzen geben. RWE will nicht gegen die beiden Männer, die sich „Pinky“ und „Brain“ nennen, vorgehen.
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KÖLN. Sie waren die letzten Klima-Demonstranten, die sich der Räumung von Lüzerath widersetzten: „Pinky“ und „Brain“, wie sich die beiden vermummten Männer nennen, hatten sich in einem selbstgegrabenen Tunnel verschanzt. Nun ist klar: Die beiden kommen ohne Strafe davon.

Wie die Aachener Polizei der Welt auf Anfrage mitteilte, hat der Konzern RWE keine Anzeige gegen die Männer erstattet. Somit wird es auch keine Ermittlungen geben. Sie waren am 16. Januar, als die Polizei bereits das komplette Dorf geräumt hatte, schließlich aus dem Tunnel gekommen und verließen das Dorf freiwillig.

Grüne protestieren in Lützerath gegen eigene Politik

Die Räumung des von Linksextremisten und Klima-Radikalen besetzte Dorf Lützerath in Nordrhein-Westfalen wurde von Krawallen und schweren Auseinandersetzungen begleitet. Trotzdem nahmen zahlreiche Bundestagsabgeordnete namentlich der Grünen an den Protesten teil.

Der Ort mußte einer Ausdehnung des Kohleabbaugebietes weichen, die von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) genehmigt wurde. Wegen Energiewende, Atomausstieg und Gasknappheit benötigt Deutschland jetzt vermehrt Energie aus Braunkohle. (JF)

Die beiden radikalen Klimaschützer „Pinky“ und „Brain“ verlassen nach der Räumung von Lützerath den Tunnel, den sie zuvor tagelang besetzt hatten Foto: picture alliance/dpa | Roberto Pfeil
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