Kompliment, Herr Hauke!

Was mir dazu einfällt, kürzlich bei Jan Kneist gelesen:
Hard times create strong men.
Strong men create good times.
Good times create weak men.
Weak men create hard times.

Trifft natürlich auch aufs p.t. Elektorat zu, irgendwer wählt diese Politdarsteller ja schließlich seit Jahrzehnten.

Andererseits ist das Ganze auch wieder beruhigend. Belegt es doch, daß die Entwicklung quasi unumkehrbar und gesetzmäßig ist. Wußten übrigens schon Platon und Kollegen vor beinahe 2500 Jahren.

Höchste Zeit also, sich um Grund und Boden umzusehen, um ein paar Erdäpfel anzubauen, Obst und Gemüse. Wie es meine Nachbarn in der ungarischen Provinz seit jeher tun. Zugegebenermaßen stehen die den wirklich wichtigen Dingen des Lebens aber noch etwas näher als unsere degenerierte, klimaneutrale, antiheteronormativ-woke Achtsamkeitsschickeria in ihren urbanen, selbstreferenziellen Filterblasen, die unseren medialen und politischen Diskurs seit Jahren dominiert.

Und für alle Fälle: die eine oder andere Schrotflinte und ein paar Schachteln Postenschrot in den Schrank stellen. Schließlich will man das mit viel Schweiß gezogene Gemüse dann auch selbst ernten, wenn es reif ist…

Also, ein bißchen wird mir der Artikel helfen, nicht ganz mutlos durch den Tag zu kommen. Danke an Herrn Hauke …