JF-TV: Tödliche Korrektheit

Ein veraltetes Gesetz verhindert die DNA-Auswertung Ausschnitt: JF-TV

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Tödliche Korrektheit

Freiburg im Breisgau: Die Bürger sind verunsichert. Mehrere schwere Straftaten haben sich hier in wenigen Wochen eriegnet, darunter zwei Vergewaltigungen mit Todesfolge. In einem Fall hat die Polizei eine DNA-Spur gefunden, doch deren Nutzung ist gesetzlich stark eingeschränkt – aus Gründen der politischen Korrektheit. Eine JF-TV-Reportage aus Freiburg.

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Kommentare

Joachim Helbig sagt:

25. November 2016 um 8:26 Uhr

Bei unseren Einwohnermeldedaten hingegen gibt es überhaupt keinen Datenschutz. Diese werden munter an Medienunternehmen wie ARD, ZDF und Co weitergegeben und diese dürfen die Daten dann wiederum weitergeben an andere, zum Teil gar nicht rechtsfähige Unternehmen. Datenschutz – einmal so, einmal so !
Joachim Helbig sagt:

24. November 2016 um 22:57 Uhr

Bei der Weitergabe unserer Einwohnermeldedaten an ARD, ZDF & Co zur Erhebung der illegalen Wohnsteuer bzw. Zwangsabgabe für Volksaufklärung, Agitation und Propaganda hingegen gibt es überhaupt keinen Datenschutz. Die dürfen die Daten dann sogar weitergeben an weitere z.T. nicht rechtsfähige Firmen, Druckereien etc. Datenschutz – einmal so, einmal so !
Peter Ehrlich sagt:

23. November 2016 um 23:50 Uhr

Ich gehe mal davon aus, dass die Polizei weiß, wer der Täter ist. Vermutlich ein Ausländer, vielleicht gar ein "Schutzsuchender". Und das soll der deutschen Bevölkerung wegen der politischen Korrektheit verschwiegen werden!
1. Ex oriente lux sagt:
  
  24. November 2016 um 10:42 Uhr
  
  Ein Land das von Cohn Bedndits, Volker Becks und Trittins Geist regiert wird, macht mir Angst. Zumindest meine Kinder würde ich im islamgrünen BaWü nicht eine Minute frei rumlaufen lassen. Aber die schwäbische "deutsche" Grossstadt Stuttgart mit ihren 70 % Migranten, dass war schon eine unheimlich Lebenswerte statt – vor langer Zeit.
  
  Aber Ihr werdet das alles noch lernen, und zwar Zahn um Zahn, Auge um Auge !
Heinz Schäfer sagt:

23. November 2016 um 20:31 Uhr

Ein guter Bericht und offensichtlich ein mutiger Polizeigewerkschafter. Warum wird zum Schluß des Videos gesagt: "Slash Probeabo?" Als Deutscher wäre mir lieber: Schrägstrich Probeabo.
valhall sagt:

23. November 2016 um 19:50 Uhr

Ich weigere mich zu sagen der Mann wäre überaus mutig,
denn das würde bedeuten dass ich annerkenne dass
Tatsachen und Wahrheiten von dafür zuständigen Personen
nicht mehr in aller Deutlichkeit ausgesprochen werden dürfen.

Der Mann ist nicht mutig, sondern konsequent!

Seine Forderung der "Staat dürfe sich an dieser Stelle nicht
künstlich dumm machen, sondern müsse die Möglichkeiten
nutzen die er hat", ist völlig berechtigt und gehört sofort
umgesetzt.

Als man aus äußerst fragwürdiger Quelle CD's von möglichen
deutschen Steuersündern angeboten bekam, war nach kurzer
Zeit klar dass trotz erheblicher rechtlicher Bedenken jede
einzelne von diesen CD's für einen Haufen Euros gekauft wird,
denn: "Das ist ja schließlich das Geld der deutschen
Steuerzahler und gehört der Allgemeinheit, also liegt hier ein
besonderes öffentliches Interesse vor."

Nun gut da ging es um mehrere Millionen Euro, da muss dann
natürlich schnell und auch mal in gesetzlichen "Grauzonen"
gehandelt werden, und in den Städten und Gemeinden geht es
– nach Meinung vieler Politiker – lediglich um eine subjektive
Wahrnehmung einer durch Populisten verunsicherten
Gesellschaft.
Ein gebürtiger Hesse sagt:

23. November 2016 um 19:12 Uhr

Einmal mehr ein gutes und notwendiges Schlaglicht, das JF-TV hier setzt. Danke dafür. ABER: bitte, bitte unterlege man diese Dokumentationen fortan nicht mehr mit solch banaler Fahrstuhl-Musik. Klänge wie diese BESCHWICHTIGEN den Zuschauer/Zuhörer bloß und halten ihm das, worum es doch inhaltlich geht, vielmehr vom Leib. Stille und natürliche Atmo-Geräusche (etwa eines Schauplatzes, an dem ein Verbrechen verübt wurde) prägen sich ungleich mehr ein und finden einen Nachhall im wahrnehmenden Individuum. Um es mit den Inhalten wirklich ernst zu meinen, muß man auch gestalterisch zu AESTHETISCH GUTEN Mitteln greifen und die einlullenden, ramschigen außen vor lassen.
Kersti Wolnow sagt:

23. November 2016 um 18:54 Uhr

Ich wiederhole eine Kleinigkeit am Rande: Der Sohn einer Bauersfrau litt an Leukämie, er brauchte eine Rückenmarktransplantation, kurz: Als spender eigneten sich nur Europäer wegen der gleichen DNS, warum wohl? Wir sind doch alle so gleich…
Otto Ohnesorge sagt:

23. November 2016 um 18:53 Uhr

Ich staune immer, wie schnell unsere sozialistischen Altparteien Gesetze ändern können. Selbst wenn es sich um das Grundgesetz handelt.
Schächten. Beschneidung. Abtreibung. Gebetsräume in Schulen. Schulgesetze in Bezug auf Mosleminteressen.

Immer dann, wenn das die Rechte des deutschen Volkes einschränkt.
"Da simmer dabei, dat is prihima"

Trifft das nicht zu.
Gilt es z. B. die zu solchen für Rechte von Ausländern erklärten Interessen zu schützen, und zwar gegen das deutsche Volk,.
Dann wird gemauert.
Nach dem Motto "Deutsche gibt es eh nicht mehr lange", wir handeln zukunftsorientiert.

Dann muß jemand über viele Jahre bis zum höchsten Gericht klagen.
Und trifft dort auf welche, die von den Altparteien in ihr Richteramt gehievt wurden.

Solche Zustände eines Unrechtstaates werden wir behalten, bis die Macht der Altparteien, die durch nichts so repräsentiert wird wie durch die Kanzlette, gebrochen ist.

Und wenn die Bunzelbürger endlich mal mit ihrem Hintern hochkommen und sich woanders informieren als bei den öffentlich/rechtlichen Staatsmedien.
Waldrapp sagt:

23. November 2016 um 18:21 Uhr

Bei der Hl. Inquisition hätte es so einen Irrsinn nicht gegeben!
Deren Untersuchungen sollen ehrlicher, wahrhaftiger und gerechter gewesen sein.