Teil 3:

Es wird der Tag kommen, an dem die gar so distinguierten AfD-"Bürgerlichen" froh sein werden, wenn ein paar kampferprobte "Rechtsextremisten" unter den Zuschauern sind, spätestens, wenn die Polizei mal von oben den Befehl erhält, ihren Schutzauftrag nicht sooo genau zu nehmen und die Antifanten plötzlich im wahrsten Sinn des wortes nur noch einen Steinwurf oder eine Armlänge entfernt sind.

Ich habe es noch vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten, aber das Klima hat sich in dieser Hinsicht in der letzten Zeit für alle irgendwie "Rechten" erheblich verschärft, wie ich anlässlich der Hogesa-Demos, der Wuppertaler Pegida-Veranstaltung sowie der beiden Dortmunder Demos feststellen musste. Das politische Establishment spürt, dass das Vertrauen der Bürger schwindet und selbst die größten "Schmuddelkinder" bei bestimmten Themen allmählich salonfähig werden. Das will man mit ALLEN Mitteln verhindern.

Ein AfD-Mitglied, das an der Demo vorbeikam und um spomtan Infomaterial bat, sah das übrigens, bei allen politischen Unterschieden, genauso.

Teil 1:

Weiter unten wurde die Frage gestellt, warum dies gerade (und nur) in Dortmund geschieht, obwohl andere Städte das gleiche Problem haben.

Ganz einfach: in DO wird fast täglich gegen die Invasion afrikanischer, nahöstlicher und südosteuropäischer Siedler demonstriert, entweder in der Innenstadt oder vor jeder neuen Siedlerunterkunft in den Stadtteilen. Dort haben nämlich , erst vor dem "Bundesamt für Migration und Flüchtlinge", dann mitten in der Innenstadt, 50 (lt. manueller Zählung) bis 100 angebliche Syrer (lt. Lügenpresse u. linker Unterstützer) ein Zeltlager aufgeschlagen, um für schnellere Antragsbearbeitung und Familiennachzug zu demonstrieren, natürlich nicht aus eigenem Antrieb. Die Anstifter und Organisatoren entstammen der BRD-Zuwanderungsindustrie, was in der Presse zu einer "Unterstützung aus der Bevölkerung" umgelogen wurde.

Ich war selbst bei zwei Veranstaltungen gegen dieses "Protestcamp" zugegen und habe dort bereits festgestellt. dass diese bei den Bürgern erstaunlich gut ankommen. In den betroffenen Stadteilen haben sich jeweils viele Anwohner den Protesten angeschlossen, wenn auch mit Sicherheitsabstand, oder aus Fenstern und von Balkonen applaudiert.

Und ich habe gelesen:

Überfüllung: Dortmund fordert Asylbewerber zur Heimreise auf.

Was habe ich mich erschrocken.
Gooooott sei Dank stimmt das nicht.

Mittlerweile soll das SO gehen:

https://www1.wdr.de/studio/dortmund/themadestages/neuer-aufnahmestopp-hacheney-100.html

Wir wollen nicht VON OBEN ZUGRUNDE GERICHTET WERDEN !!!

> die „Oberen“, die UNS in den gigantischen Schlamassel
(INVASION; Penetration, EINFALL in UNSER Gebiet, EINDRINGEN in UNSEREN Wirtsorganismus) WEITER hineinziehen.

(…aber "Weiterreise" bitte Richtung Heimat!)

Es gibt ja die berüchtigten Schilder:

"Bitte flüchten Sie weiter – es gibt hier nichts zu wohnen …

…und Geld schon grad gar nicht!"

Leute – hier ist die Büchse der Pandora offen….

…und wo das enden wird…

…wissen nur Gott, Alah und Jehova!

😉 🙁

Die Städte und Gemeinden als Fußabtreter der Parteiengecken

Seit den Tagen Heinrichs des Voglers erfuhren die deutschen Städte ein ständiges Gedeihen und großen Wohlstand, doch mit der Machtanmaßung der Parteiengecken verkehrte sich dies in Gegenteil, denn jene benützen die Städte und Gemeinden als ihre Fußabtreter; indem sie den Städten durch Bund und Länder immerzu neue Lasten auferlegen zu pflegen (wie bei der Harzarmenhilfe geschehen) und sie dazu noch ihrer Einnahmen berauben (man denke hier etwa an faktische Abschaffung der Gewerbesteuer durch den Haarfärber); hinzu kommt noch die übliche Mißwirtschaft der Parteiengecken, durch die die Städte eine gewaltige Schuldenlast abzutragen haben und nicht zuletzt die Günstlingswirtschaft der Parteiengecken, wodurch die Städte viele Ämter als Versorgungsposten an Parteienanhänger vergeben müssen und darunter die Wirksamkeit der Verwaltung ungemein leidet. Von den schlimmen Folgen der höchst verderblichen Einwanderungspolitik, die die größeren Städte zu Räuberhöhlen gemacht hat, gar nicht zu reden.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

>>Wir können nicht zulassen, daß Menschen auf der Straße schlafen“, sagte Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann (CDU). <<

Wann hat sich dieser Typ jemals um Deutsche Obdachlose gekümmert?

Offen gestanden ist mir nicht klar, weshalb nicht einfach JEDE Stadt und JEDES Bundesland so handelt?

Statt dessen werden immer neue Notaufnahme-Ersteinrichtungen aus dem Boden gestampft (wofür anscheinend unbegrenzte Mittel da sind, während Bau und Sanierung von Schulen und Kindergärten auf Jahre gestreckt werden aus Finanznot)

Wozu, wenn dies doch so einfach geht?

Unters Ortseingangsschild nen Zettel:

"Bitte flüchten Sie weiter, hier gibt es nix zu wohnen"

und schon ist das Problem gelöst.