Ich habe gerade im ZDF Videotext gelesen das die italienische Küstenwache wieder Afrikaner aus dem Wasser gefischt hat. Innerhalb von zwei Tagen haben 3500 Lampedusa erreicht. Das wird kwein Ende nehmen wenn man nicht auch mal zu "unkonvensionellen" Mitteln greift. Wenn sie die Italiener aus dem Wasser fischen, dann müssen sie auch in Italien bleiben … oder man fischt sie eben nicht mehr ….

Auszug aus dem Bundestagswahlprogramm der Alternative für Deutschland:

"Ernsthaft politisch Verfolgte müssen in Deutschland Asyl finden können. Zu einer menschenwürdigen Behandlung gehört auch, dass Asylbewerber hier arbeiten können."

Das kann ich absolut unterschreiben. Politisch verfolgte, keine Wirtschaftsflüchtlinge, deren Leib und Leben in Gefahr sind, sollten Asyl finden zumindest vorübergehend. Serbien, Mazedonien, Bosnien sind in meinen Augen aber sichere Drittstaaten, daher sind die Asylanträge abzulehnen.

hier meint man, "wer verlässt freiwillig sein Land."
Der Druck in den islamisch orientierten Familien ist so groß, dass die Söhne der Kinderschar, nicht alle heiraten können, da durch die geltenden Gesetze der Scharia Frauen als Nachwuchs nicht gerne gesehen werden. Es besteht kaum Chancen, in eine Familie einzuheiraten, da der Dritt (Viert) Sohn für den Unterhalt nicht sorgen kann und so sein Land verlassen muss. Deshalb befinden sich Wanderungen von Millionen ganzer Herrscharen von Männern Richtung Europa. Die große Angst Namibias ist, dass die Neger jetzt so viel Kinder in die Welt gesetzt haben, dass die noch vorhandene deutsche Restbevölkerung in Namibia, die den Staat, aufgrund Ihrer wirtschaftlichen Stellung, stützen, in ca. 10 Jahren einem Blackout entgegensehen. Wer noch nicht da war, sollte die Nachrichten aus Windhock lesen.
Dort haben die Deutsch alle Angst und haben sich jetzt schon Wohnungen hauptsächlich in München und Dresden gekauft. Wer meint, dass die Neger genauso gut arbeiten könne, der soll sich mal die Renovierung der Eisenbahn ansehen, die die Deutschen in 9 Monaten (1901) hochgezogen haben und die Teilstrenovierung (20 km ) 8 Jahre dauert. Alles gesehen.

Eben hatte ich da eine Idee:

Wie wäre es mit einem Geheimabkommen zwischen Deutschland und Eritrea?

Ein Bevölkerungsaustausch – wir schicken 100'000 linksautonome Schwachköpfe nach Eritrea und nehmen im Gegenzug 100'000 Bürger aus Eritrea auf, aber nur solche, die in Eritrea selbständig erwerbend waren.

Kein Mensch ist illegal, Bleiberecht überall – recht so, genau so.

Linksautonome haben das Recht in Eritrea zu leben, selbstverständlich nicht auf Kosten der dortigen Steuerzahler. Da werden die linksautonomen Spinner wieder auf ganz andere Gedanken kommen.

Müssigkeit ist aller Laster Anfang, sagt man, und so eine Arbeitskur soll Wunder wirken, vor allem bei den sonnigen Temperaturen dort.

Das Problem sind eigentlich nicht die vielen Migranten, die hierher kommen, Deutschland ist in der Tat gross genug, das Problem ist aber, dass sie ihr Haus nicht selber bauen wollen, und frech Staatsknete abgreifen wollen.

Geben wir doch jedem Migranten ein Stück Land von dem er sich selbst ernähren kann und die Erlaubnis einige Bäume zu fällen, um darauf ein Haus zu bauen – wer es schafft, der darf bleiben.

Landfläche gibt es wirklich genug in Deutschland.