Getreideexporte für die sowjetische Rüstung: Im November 1932 führten Beschlüsse des Politbüros zu grauenvollen Ausmaßen des „Holodomor“ in der Ukraine. Der Kampf um die Erinnerung daran ist immer noch nicht ausgefochten.
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„Dieses Massenverbrechen gegenüber der eigenen Bevölkerung, welches später nur noch von den monströsen Untaten des chinesischen Kommunistenführers Mao Tsetung übertroffen wurde, gilt seit 1953 verbreitet als ‚klassischer sowjetischer Genozid‘ an den Ukrainern“
Ich freue mich, dass nun auch Deutschland das Verbrechen der Russen an den Ukrainern als Genozid anerkennen will. Genauso wie schon 2016 der Genozid des osmanischen Reiches an den Armeniern anerkannt wurde. Damals hat die Türkei protestiert, nun ist es Russland.
Russland zeigt mit der aktuellen Massentötung von zehntausenden Ukrainern (inklusive Zivilisten), dass es nach wie vor ein barbarisches Land ist, welches in Europa keinen Platz hat.
Unfassbarer und TYPISCHER Massenmord eines Kommunisten an seiner eigenen Bevölkerung. Mit Gewalt ans Ziel – egal wieviele unschuldige Menschenleben es kostet. Die dazu führende Grundhaltung wohnt im Grunde in jeder totalitären Ideologie.
An die Zensur: Ich vermisse meinen Kommentar, sehr schade, ich denke nicht, daß er unsachlich ist, dafür eine wichtige Ergänzung zu Ihrem Artikel ist.
Wem soll ich nun glauben? Aussage steht gegen Aussage. Die Wahrheit wird in der Mitte liegen.
Liebe Johanna, vertrauen Sie Ihrem Grundwissen und gesunden Menschenverstand und misstrauen Sie einheitliche Meldungen!
Danke für den guten Rat, lieber Peter.
„Monaten Juni bis September 1933, in denen einige westliche Sympathisanten des Sowjetsystems versuchten, die mittlerweile alarmierte Weltöffentlichkeit über das Geschehen in Stalins Reich hinwegzutäuschen. So reiste der linksbürgerliche französische Ex-Premierminister Édouard Herriot in die leidende Unionsrepublik und verstieg sich nachher zu Äußerungen wie: „Ich versichere Ihnen, daß ich die Ukraine wie einen schönen, ergiebigen Garten erlebt habe, mit herrlichen Ernten (…) Ich habe dort (…) nur Wohlstand gesehen.“
Das hört man, mutatis mutandis, heute in vergleichbarer Form von den Putinisten über den Ukrainekrieg des Moskauer Verbrecher-Präsidenten.
Wie sagte doch Einstein über das Universum? Über dessen Unendlichkeit sei er sich nicht sicher. Im Gegensatz zur endlos vorhandenen Dummheit.
„ Das hört man, mutatis mutandis, heute in vergleichbarer Form von den Putinisten über den Ukrainekrieg des Moskauer Verbrecher-Präsidenten.“
Zeit- und Augenzeugenbericht….oder nur Geschwätz?
Was wollen Sie damit sagen? Dass damals KEINE Hungersnot bestand? Alles fingiert? (Wie die Mondlandung? 😉 )
Oder dass heutzutage die Putinisten NICHT dessen Überfall auf die Ukraine schönreden?
Was ich sagen will?
Um es in einer Frage auszudrücken:
War die Mondlandung Ihrer Meinung durch die USA eine böse, verbrecherische Besetzung des Mondes und muß schöngeredet werden, oder war das eine Wohltat für die Menschheit?
Was meinen Sie?
Der Artikel ist Tatsachenverdrehung im Sinne von „Völkermord“ gegen die Ukraine!
Vieles ist richtig, wie die zwangsweise Industrialisierung und Kollektivierung und Beschlagnahme von Getreide. Aber die Bezeichnung „Ukraine“ in diesem Zusammenhang ist falsch, und zwar bewusst!
Es betraf ALLE Bauern in der UdSSR. Nicht NUR die UKRAINISCHE!
So ist es gewesen. Kulaken gab es nicht nur in der Ukraine. Man erzählt
sich, daß nicht wenige Ukrainer ihre eigenen Landsleute dem Hungertode
preisgaben. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Gibt es Parallelen zu Maos „Großem Sprung“? China soll noch Reis ins Ausland verschifft haben, als die Bauern bereits verhungerten.
Halte es für sehr wahrscheinlich, dass hier wieder einige aus ihren Löchern kriechen, um gegen diese Fakten anzustänkern.
Herr Arlt, habe mich mit Menschen unterhalten, dessen Eltern mit knapper Not die Repressalien und den Hunger überlebt haben. Es waren keine Ukrainer und die Augenzeugenberichte klingen anders.
Das sind Fakten!
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Holodomor
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