Es ist eine der Lieblingsforderungen der Linkspartei: die Vermögenssteuer. Obwohl rechtlich möglich, gibt es gute Gründe, sie nicht zu erheben. Kapitalflucht und wirtschaftlicher Niedergang sind nur zwei davon.
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Linke brauchen immer welche, denen sie in die Tasche greifen können. Und wenn die gemeine Bevölkerung schon über Maßen strapaziert wurde, dann müssen eben die „Reichen“ ‚ran. Wenn dort doch nichts geht, dann müssen neue Möglichkeiten der Abgabe erfunden werden. Der/Die Linke der Höheren Ordnung schöpft immer nur ab – und die der Unteren Bereiche haben nichts, was sie abgeben können.
„Daß die … Superreichen im Land bleiben“
Da gab es doch mal eine Reichsfluchtsteuer …
Sollte man vielleicht vorsorglich den Superreichen schon mal raten: „Bleibt nicht mehr im Land! Solange es noch geht“?
Like Existenzen haben ihre klebrigen Finger gern in fremden Taschen. Meist haben sie selbst nichts oder noch nichts zustande gebracht. Neid und Mißgunst gegenüber Tüchtigeren oder Glücklicheren ist die Grundqualifikation linker Weltverbesserer. Da kann man dann auch, in Regierungsämter gelangt, nach Herzenslust fremdes Geld verteilen und natürlich v. a. sich selbst bedenken. Wichtig ist, immer neue Opfer- und Bedürftigengruppen zu (er)finden und die Zuwendungen stetig zu vergrößern. Auch ist es wichtig, vielen GenossInnen Pfründen zu verschaffen, wie es die Ministerin Paus so vorbildlich versucht hat.
Sehr gut auf den Punkt gebracht – dem ist nichts hinzuzufügen.
Wie war das noch? „Wenn wir ein Prozent der Reichen erschossen haben“
Da kräht kein hahn danach.
Ich persönlich habe nichts gegen reiche Menschen da jeder bei seinem Tod nichts mitnehmen kann.
Was mich ärgert ist eher die Art und Weise das es heute immer mehr Leute gibt die ohne eigene Arbeit existieren und von Erbschaften,Lottogewinnen,Aktien und Versicherungen leben und die Generationen immer jünger sind.
Sie haben zwar nichts gegen reiche Menschen, aber dem Lottogewinner missgönnen sie sein Glück, genauso wie dem Erben. Finden Sie das nicht ein bisschen widersprüchlich?
Also doch wieder die alte Neiddebatte? Was vererbt wird, muß irgendwann einmal erarbeitet worden sein, möglicherweise schon vor Gemerationen. Vielleicht auch vom Mund abgespart, damit es die Nachkommen einmal besser haben. Und Lottogewinne? Wollen Sie die verbieten? Genauso wie Aktien? Wollen Sie den vielen Kursverlierern etwa dann ihre Verluste ersetzen oder heiß es dann doch, das halt das Risiko dabei?
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