„Unternehmerisches Amerika ist in linker Hand“

Es gibt den Langen Marsch durch die Institutionen. In 1968 wurde er konzipiert. Zunächst wurden noch Alternativen verfolgt (RAF & Co.), die sich nicht bewährten. Immer deutlicher wurde der Erfolg des Langen Marschs.
In 1989 brach die Welt der Linken zusammen. Breschnews Panzer würden nicht aus dem Fulda Gap vorstoßen und den Fortschritt bis zum Felsen Gibraltar ausdehnen.

Doch im Zusammenbruch erkannten die Linken ihre Chance für einen Neustart: Die Antikommunisten versanken in Siegestrunkenheit und machten auf „na und?“ wenn eine Institution nach der anderen im Durchmarsch der Linken übernommen wurde.

Und je mehr Übernahmen erfolgten, desto leichter wurden die weiteren Übernahmen.

Unternehmen sind auch so was ähnliches wie Institutionen. Immer mehr „Lenker“ der Unternehmen machten auf: „If you can’t beat them, join them“.

Und so treffen sich jetzt in Davos Anhänger der Linken Weltanschauung und verabreden sich zum Großen Werk: Der Errichtung des Eine-Welt-Unternehmens der Alle Menschen.

Ehemals waren Moskau und Peking Horte der Linken Weltanschauung …

Echt jetzt? Umwelt ist eins, sozial ist eine Eigenschaft in einer bestimmten Umwelt! Normalerweise ist Umwelt auch in gewissen Areas asozial! Das dürfte eigentlich reichen, um die Unternehmensberatungssprech als für Problemlösungen ungeeignet darzutstellen. Wird es aber nicht, da Heerscharen von ungenügend Gebildeten, mit nur margninalen Kenntnissen der Naturwissenschaften oder fehlenden Kenntnissen in Wissenschaftstheorie die Förderschulen des Big Business verlassen und in gut bezahlte Nachplapperpostitionen drängen! Dabei sagrt schon das Ertragsgesetz von Turgot , dass alle Systeme letztendlich scheitern, wenn sie ein übermäßigen Input erhalten. Im Tierreich werden Überpopulationen bei Ratten durch Aggressionen und Homosexualität reduziert. Bei uns wird Frieden gesucht, Ehe für Alle und Leihmütter! Das sagt Alles!!!