WIR sind das Volk!
Und das ist UNSER Land!

Einfach nicht kaufen !!!

Das eine intern. tätige Firma für Internationalität ist, ist eindeutig klar, aber muß noch lange nicht den Multi-Kulti-Mißt hochpreisen………….
solange ein Deutscher noch arbeitslos ist.
Und anlecken diesen Briefmarken muß man wohl auch nicht………..

Na immerhin,drei deutsche Namen in einem sechs Parteienhaus.
Wenn die Quote in der BRD erreicht ist,bin ich bereits tot.
Und das ist (für mich) gut so!

@Carsten Schulz aus Mannheim
@Marco Tedesci aus OB
@Tatjana Venz aus Rügen
@Hans Meyer aus unserem Land

Danke für Ihre Beiträge die mir aus der Seele gesprochen haben. Obwohl ich im Zeitalter des PC noch
viele Briefe verschicke, cirka 200 im Jahr, eines ist
todsicher, daß so ein kleines perverses Machwerk auf
gar keinen Fall auf irgend einer meiner Briefe kommt.

Es ist wirklich zum Kotzen.

Wer einen Brief mit so einer Marke erhält, sollte die Annahme verweigern: „Annahme verweigert wegen der inländerfeindlichen Marke“. – Wollen doch mal sehen, wie die Deutsche Post darauf reagiert.

Was bitte hat das mit „Integration“ zu tun?
Das diese Leute unterschiedliche Namen haben sagt gar nichts aus. Es spielt keine Rolle voher diese Leute kommen, sondern was das für Menschen sind und wie sie sich benehmen.
Die Macher dieser Briefmarke waren vermutlich selbst nie Mieter in einem Wohnungsblock – die Namen sagen nicht viel aus, habe selbst Erfahrung gemacht das Deutsche Namen nicht für ehrliche und gute Menschen stehen müssen.
Aber diese Briefmarke zeigt höchstens, die Einwanderungsrate – gelungene „Integration“ wäre vermutlich Papa Ali Üztur – Kinder: Michael Berger, Anita Bauer und Stefan Schmidt.

Aber wirklich Integration wird ja nicht gewürdigt, gewürdigt wird nur die weitere Zersetzung eines Volkes. (P.S. Mein Name) 😉

So eine Briefmarke kleb ich mir nicht auf die Briefe.

Mach mich doch nicht zum Affen!

Sonderbriefmarken, jährlich mehrere Dutzend, sind ein lukratives Geschäft für die Post, da Sammler sie der Vollständigkeithalber ungestempelt in ihren Alben deponieren (müssen). Ich habe das Sammeln deshalb auch aus Gründen teilweise unerträglicher Themen schon seit Jahren aufgegeben.

Die Post nicht die schlimmste der Propagandaanstalten. Niels A. aus Eimsbüttel hat bereits die Axel-Springer-Marke erwähnt. Und ich krame nun einmal in meiner Briefmarkenschatulle:
Friedrich-der-Große-Marke 2012,
2000 Jahre Varusschlacht 2009,
Papst Benedikt XVI. 2007,
Graf von Stauffenberg und von Moltke 2007,
75 Jahre Rekordflug Elly Beinhorn 2010 – ein Ereignis, ein Flugzeug und eine Pilotin von 1935 auf einer Briefmarke …

Währen die Antifa schon für die Straßen-/Kasernenumbenennung kämpft, bringt die Post noch Briefmarken derselben Persönlichkeiten heraus.

Daneben gibt es reichlich Stuss. Auch ich sehe die Multikulti-Marke als weiteren Versuch, die Marginalisierung des deutschen Volkes schönzureden.

Aah…!
Ein rarer Fehldruck! Denn da wurde versehentlich „Vielfalt“ statt „Einfalt“ auf die Marke gedruckt.

Ein Leckerbissen für Sammler und Philatelisten!

Diese Briefmarke muss wie ein Hohn auf alle Menschen wirken, die ehemals deutsche Stadtteile verlassen mussten, weil sie sich von einer schieren Übermacht „bereichernder“ Nachbarn umgeben sahen.

Und sie ist geradezu zynisch gegenüber den oft alten, nicht sehr wohlhabenden Rentnern in Stadtteilen wie „Duisburg – Marxloh“, die in der eigenen Stadt entfremdet werden und oft die einzig verbliebenden Deutschen sind.

Warum wohnen eigentlich die Verantwortlichen (aus Politik, Medien, Wirtschaft) für derlei Briefmarken nicht in den Mietshäusern mit den vielen unausprechlichen namen an den Klingeln, sondern haben wohl eher die „von Hohenbergers“ als Nachbarn?
Wenn das alles so unheimlich bereichernd ist, warum nicht mit gutem Beispiel voran gehen?

Zahllose deutsche Persönlichkeiten sind nicht-deutscher Herkunft. Das ist nichts neues. Die Post hätte sich m.E. besser bekannter Namen bedient. Dann würde klar, dass man nicht nur das blose Nebeneinanderherleben verklären will.

Mein Vorschlag:

Karajan (rätoromanisch)
Dohnanyi (ungarisch)
de Maizière (französisch)
Millowitsch (slowenisch)
Grabowski (polnisch)
Brentano (italienisch)

die vielfallt bei der deutschen post hat mich dazu bewogen einen briefkasten anzubringen auf dem steht-

“ alles was nix wisse wo ! „

Die Chance Opfer krimineller Handlungen zu werden?

Das Fremdsein im eigenen Land einmal zu erfahren, als Chance auf dem Weg zur Altersweisheit zu verstehen?

Die Chance mein restliches Leben zu überdenken und zu begreifen, daß Allah der alleinige Gott ist?

Die Chance über „Ausdünnung“ das böse Deutsche von meinen Nachfahren fernzuhalten?

Die Chance zu erfahren, daß jede Kultur und jede Geschichte besser ist als die deutsche?

Die Chance zu begreifen, daß es für uns nur Frieden gibt, wenn wir aufgehen in einem Völkergemisch?

Ja genau, daß wird es wohl sein.

Ein Glück, daß wir Volksvertreter gewählt haben, die wissen was gut für uns ist.

Und die so schöne Briefmarkenbildchen können.

@Carsten Schulz aus Mannheim
Zu zweit hilft es schon mal doppelt, bin dabei.

Es wird sich hierbei auch zeigen ob das Volk noch ne Chance hat, ob das ganze Gerede von soundsoviel % will dies und soundsoviel % wollen das auch ernst gemeint ist, wer Sarrazin ernst nahm und nimmt.
Na vielleicht bekommen wir ein zweites E10.

Allein die Tatsache, daß die Herausgabe einer Briefmarke so hoch aufgehängt wird, zeigt schon den volkserzieherischen Druck, mit dem die Deutschen hier im Lande ständig auf den Multikulti-Wahn dieser Spinnerriege eingenordet werden sollen.

Diese Briefmarke können die sich vor ihre Stirn klatschen und damit durch ihr „Berliner Schwimmbad“ rennen, um sich gegenseitig ihre Gutmenschen-gesinnung zu beweisen; die wird allerdings am eigenen Klingelschild ihrer Promi-Villa schon nicht
mehr auszumachen sein. Oder glaubt hier jemand an Hausnachbarn von Herrn Schäuble namens Yilmaz, Polinski, Karamasoff oder Nguyen Peng?

„Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht…“

Bloß deswegen keine Magenschmerzen kriegen, Leute. Eines Tages werden die Macher solcher Propaganda zum Spott des Kabaretts.
Witze sollte man über die Briefmarke reißen, das entspannt.

Als ich die Klingelschilder sah, dachte ich echt ’n Moment: Da wohnt tatsächlich ’ne Familie Vielfalt im Keller.

Diese Sch … briefmarke ist keinen Pfennig wert!
Die Bonzen von der Post sollten sich einmal echte Klingelschilder aus Berlin-Kreuzberg oder dem Wedding anschauen. Wenn diese schrägen Vögel auch nur einen deutschen Namen dabei finden, wäre ich bereit, die Überfremdung als Erfindung der Nazis abzutun.

ich werde, sofern mir diese Marke ins Haus flattert, sie dem Absender wieder zukommen lassen, nebst seiner Sendung.

„Name“ ist zunächst mal „Schall und Rauch“! Ein Yilmaz kann ein gut integrierter Türke sein, ein Peters ein selbsthassendes links-grünes deutsches A… Widerlich ist vielmehr die „Botschaft“ dieser lächerlichen, aber brandgefährlichen
„Bundesregierung“: „Wir wollen gar keine echte Integration, sondern balkanische Verhältnisse mit einem ,bunten‘ NEBENEINANDER unterschiedlicher Ethnien!“ Das grenzt an die Befürwortung von Völkermord, denn nach UNO-Resolution 260 handelt es sich bereits um einen solchen, wenn willentlich versucht wird, die Homogeneität einer Ethnie zu zersetzen! Was für nationale Minderheiten gilt, das darf doch wohl erst Recht das Staatsvolk für sich in Anspruch nehmen.