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Migrantenunterkunft vor der Haustür: „Wie lange sollen wir uns noch verdrängen lassen?“

Migrantenunterkunft vor der Haustür: „Wie lange sollen wir uns noch verdrängen lassen?“

Migrantenunterkunft vor der Haustür: „Wie lange sollen wir uns noch verdrängen lassen?“

Ein Mann steht vor modernen weißen Wohnhäusern, im Vordergrund liegen Müll und Einkaufswagen. Im Hintergrund eine Frau mit Kopftuch. Die Aufnahme zeigt Korey Badem vor der Unterkunft am Hassoweg in Alt-Glienicke, wo sich Anwohner über zunehmende Spannungen beklagen. Familie Badem zieht von Kreuzberg in den Berliner Süden, auf der Suche nach Ruhe. Statt Idylle findet sie eine Unterkunft für Migranten vor der Haustür. Doch der Vater will sich nicht verdrängen lassen. Die JUNGE FREIHEIT auf Ortsbesichtigung. Korey Badem vor den Neubauten am Hassoweg: Aus dem Traum vom ruhigen Wohnen wurde ein Albtraum. Foto: JF
Ein Mann steht vor modernen weißen Wohnhäusern, im Vordergrund liegen Müll und Einkaufswagen. Im Hintergrund eine Frau mit Kopftuch. Die Aufnahme zeigt Korey Badem vor der Unterkunft am Hassoweg in Alt-Glienicke, wo sich Anwohner über zunehmende Spannungen beklagen. Familie Badem zieht von Kreuzberg in den Berliner Süden, auf der Suche nach Ruhe. Statt Idylle findet sie eine Unterkunft für Migranten vor der Haustür. Doch der Vater will sich nicht verdrängen lassen. Die JUNGE FREIHEIT auf Ortsbesichtigung. Korey Badem vor den Neubauten am Hassoweg: Aus dem Traum vom ruhigen Wohnen wurde ein Albtraum. Foto: JF
Korey Badem vor den Neubauten am Hassoweg: Aus dem Traum vom ruhigen Wohnen wurde ein Albtraum. Foto: JF
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„Wie lange sollen wir uns noch verdrängen lassen?“

Familie Badem zieht von Kreuzberg in den Berliner Süden, auf der Suche nach Ruhe. Statt Idylle findet sie eine Unterkunft für Migranten vor der Haustür. Doch der Vater will sich nicht verdrängen lassen. Die JUNGE FREIHEIT auf Ortsbesichtigung.

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Korey Badem vor den Neubauten am Hassoweg: Aus dem Traum vom ruhigen Wohnen wurde ein Albtraum. Foto: JF
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