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Hintergrund: Drakonische Strafen im Ausland – Kuscheljustiz in Deutschland?

Hintergrund: Drakonische Strafen im Ausland – Kuscheljustiz in Deutschland?

Hintergrund: Drakonische Strafen im Ausland – Kuscheljustiz in Deutschland?

Drakonische Strafen und Kuscheljustiz: Das französische Vergewaltigungsopfer Gisèle Pelicot, der Messerstecher von Aschaffenburg, Enamullah O., und der Southport-Mörder Axel Rudakubana (v.l.n.r.).
Drakonische Strafen und Kuscheljustiz: Das französische Vergewaltigungsopfer Gisèle Pelicot, der Messerstecher von Aschaffenburg, Enamullah O., und der Southport-Mörder Axel Rudakubana (v.l.n.r.).
Drakonische Strafen und Kuscheljustiz: Das französische Vergewaltigungsopfer Gisèle Pelicot, der Messerstecher von Aschaffenburg, Enamullah O., und der Southport-Mörder Axel Rudakubana (v.l.n.r.). Fotos: picture alliance (3)/ AP & dpa/MAXPPP | Christophe Agostinis & dpa | Daniel Löb
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Drakonische Strafen im Ausland – Kuscheljustiz in Deutschland?

52 Jahre für den Mädchenmord in England, 30 Jahre für versuchten Mord in Frankreich. Und in Deutschland? Erst kommt der Aschaffenburg-Killer in die Psychiatrie und jetzt auch der AfD-Attentäter aus Mannheim. Wie kann das sein?

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Drakonische Strafen und Kuscheljustiz: Das französische Vergewaltigungsopfer Gisèle Pelicot, der Messerstecher von Aschaffenburg, Enamullah O., und der Southport-Mörder Axel Rudakubana (v.l.n.r.). Fotos: picture alliance (3)/ AP & dpa/MAXPPP | Christophe Agostinis & dpa | Daniel Löb
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