Arzt, Unternehmer, Flughafenbesitzer: 1,5 Millionen Euro: Von ihm kommt die Megaspende für die AfD

Von ihm stammt die größte Spende an die AfD aller Zeitern: Euroimmun-Gründer Winfried Stöcker. FOTO: picture alliance/dpa | Marcus Brandt

Arzt, Unternehmer, Flughafenbesitzer

1,5 Millionen Euro: Von ihm kommt die Megaspende für die AfD

Deutschland

22. Januar 2025

Autor: JF-Online

25 Kommentare

Die AfD freut sich über die größte Spende ihrer Parteigeschichte. Überwiesen hat die Summe von 1,5 Millionen Euro kein Unbekannter. Der Lübecker Mediziner und Unternehmer sorgte schon während der Pandemie für Schlagzeilen.

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF

4 WOCHEN FÜR
0 EURO TESTEN.

Kommentare anzeigen

Kommentare

Jens Berndt sagt:

23. Januar 2025 um 7:18 Uhr

Die Veröffentlichung mit Wohnadresse ist ja eine förmliche Einladung an die Antifa, die Spender zu Hause zu besuchen, das Haus zu entglasen oder die Fassade zu beschmieren, das Auto abzufackeln, oder andere Dinge, die man als Antifant so tut, um dem Kampf gegen Rrächz den notwendigen Nachdruck zu verleihen. Aber bei allem Geschrei um die AfD-Spende lässt man doch gerne unter den Tisch fallen, wieviel das BSW im letzten Jahr an solchen Großspenden bekommen hat.
Conte di Fonte sagt:

22. Januar 2025 um 16:07 Uhr

Bei Würth, so hört man, versuchte ein AfD-Mandatar/Mitarbeiter einen Betriebsrat aufzubauen, was dem Patriarchen arg mißfallen haben soll. Daher die geschickt verpackte woke Reaktion. Ob‘ stimmt, weiß ich nicht.
Logistiker sagt:

22. Januar 2025 um 15:43 Uhr

Vielen Dank Herr Stöcker für die Unterstützung! Trotz alledem ist aber immer Skepsis geboten, wenn Pharmafirmen Parteien unterstützen.
Thomas B. sagt:

22. Januar 2025 um 15:14 Uhr

Da ist er, der deutsche Trump!
Veronika BatzJevec sagt:

22. Januar 2025 um 14:16 Uhr

Herzlichen Dank an die JF uns über diese Maßnahme von Herrn Stöcker informiert zu haben. Ohne die journalistische gewissenhafte Arbeit der JF hätten wir wahrscheinlich nichts von der Personalie Stöcker erfahren!
Es bereichert den heutigen Tag- und macht auch UNS damit ein Geschenk der FREUDE . 🇩🇪💕
1. Elfi Geiger sagt:
  
  23. Januar 2025 um 1:35 Uhr
  
  Ich schließe mich gerne Ihren Ausführungen an.
  Ein Fünkchen Hoffnung und echte Zuversicht möge daraus entstehen ……..mich wieder besser schlafen lassen.
Veronika BatzJevec sagt:

22. Januar 2025 um 14:02 Uhr

Herr Dr. Stöcker’s Großzügigkeit, Tapferkeit, Weitsichtigkeit bilden eine wunderbare Einheit. Die AfD kann sich über dieses Geschenk herzlich freuen. 🇩🇪❤️
Deuteronomium sagt:

22. Januar 2025 um 13:41 Uhr

Was schreibt System-Presse ? „Skandalarzt“
Franz sagt:

22. Januar 2025 um 12:34 Uhr

Schlimmer gesundheitsgefährdend als die Pfizer- und Moderna-Geninjektionen mit ihren eingebauten Krebs-Triggern (an mehr als einer Stelle sogar, völlig unnötig aus impftechnischer Sicht, und ohne jegliche medizinische Erklärung!) und vielfältigen vermeintlichen „Neben-“ Wirkungen kann die Stöcker-Impfung gar nicht gewesen sein.

Ich hätte mir lieber seine Rezeptur als das WHO-Giftgebräu in die Adern jagen lassen. (In Wirklichkeit bin ich Pureblood geblieben. Ist am besten so.)
maximilianoberlaender sagt:

22. Januar 2025 um 11:31 Uhr

Höchsten Respekt für Prof. W.A. Stöcker für seine Courage! Als Folge dieses außerordent-
lichen Engagements wird er zeitlebens einen effektiven Personenschutz benötigen!
Deuteronomium sagt:

22. Januar 2025 um 11:29 Uhr

Dafür vielen vielen Dank. Patrioten für Deutschland und mit Weitblick.
Monika Vogel sagt:

22. Januar 2025 um 10:27 Uhr

Herrn Prof. Stöcker wurde schweres Unrecht getan. Sein Corona-Impfstoff, der im Aufbau dem bisherigen Grippeimpfstoff entspricht, hätte weder die vielen Impftoten noch die z.T. schwersten Nebenwirkungen verursacht. Er hatte die Daten zu seinem Stoff für alle auf seinem Blog öffentlich gemacht. Die von den Staatsmedien nicht informierten Bürger (wen wundert das noch) wurden durch die staatlichen Pharmalobbyisten betrogen und die Post-Vac bekamen um ihre Gesundheit gebracht. Prof. Stöcker hatte seinen Impfstoff zudem sehr kostengünstig angeboten, was im Gegensatz zu den Pharmainteressen stand. Und damit auch gegen die Interessen einer korrupten WHO. Mein Mann und ich sind Herrn Prof. Stöcker heute noch dankbar, denn durch persönliche Recherchen fanden wir die Adresse eines seiner wenigen couragierten Impfärzte. Das entsprach unserer Vorstellung von persönlicher Freiheit. Dankbar sind wir ihm natürlich ebenfalls für seine Unterstützung der AfD. Eine verdienstvolle Persönlichkeit, die sich öffentlich bekennt.
Mephisto sagt:

22. Januar 2025 um 10:07 Uhr

Welche Spenden erhielten die Grünen , aufgeschlüsselt nach Bundes/Landesverbände? Früher spendete aus dem Bezirksverband Berlin Mitte ein Mitglied Beträge im siebenstelligen Bereich. Was erhielten grüne Vorfeldgruppen wie Heinrich Böll Stiftung ?
Klaus-Peter Löwe sagt:

22. Januar 2025 um 9:11 Uhr

Das Eigentliche an der Meldung sind die nachfolgenden beiden Spender. Höchst interessant.
Gido_Becker sagt:

22. Januar 2025 um 8:43 Uhr

Herzlichen Dank werter Herr Stöcker (und an all die anderen Unterstützer der wirklichen Demokratie). Das ist lukrativ investiertes Geld, aber das werden Sie wohl selbst wissen. Sie haben ja schon (schlechte) Erfahrungen mit der (links-grünen) wehrhaften „Demokratie“ gemacht, weswegen Ihr Schritt mehr als nachvollziehbar ist.
Markus Zeil sagt:

22. Januar 2025 um 8:28 Uhr

Sehr schön, das freut mich.
Mögen Weitere seinem Beispiel folgen.
Quo vadis Deutschland? sagt:

22. Januar 2025 um 8:19 Uhr

Ich freue mich für die AfD. Aber ist diese Spende wirklich eine Artikel wert? Ich bin etwas ratlos?
Widerstandsgewächs sagt:

22. Januar 2025 um 7:53 Uhr

Wenn die Probanden informiert waren, ist die Strafe eine Frechheit! Vielleicht sollten diese Juristen einmal Ärzte im Selbstversuch lesen! Vermutlich würden heute viele Erfinder und Genies der Vergangenheit, an der Bürokratie, der Justiz, den Blockparteein, dem Feminismus , den Gleichstellungsstellen (ggf. an den nicht gendergerechten Schreibweise ihrer Ideen) oder gar an der Nichtanerkennung von erfundenen Geschlechtern scheitern! Deutschland, das Land der Dichter und Denker ist zu einer Area von Schreiberlingen und Nachsprecherinnen verkommen!
1. Der Sauerländer sagt:
  
  22. Januar 2025 um 15:22 Uhr
  
  Die Justiz setzt gnadenlos die herrschende Ideologie um. Die Richter sind fast ausnahmslos nur noch Vollstrecker des politischen Mainstreams, dem Recht dienen sie nur noch, wenn sie nicht Gefahr laufen, mit dem System zu kollidieren. Aber so gut wie alle Gesetzesänderungen und -neuerfindungen seit der „großen Schuldrechtsreform“ haben mit Recht im eigentlichen Sinne nicht mehr viel bis nichts zu tun. Das geht, weil wir (zum x-ten Mal) keine Verfassung haben, die dem Erfindungsreichtum der Lügner einen Riegel vorschieben würde/könnte. Und eine Verfassung, die den Namen verdient, kann nur durch Volksentscheid geändert werden. Aber genau das kennt unser „Rechtssystem“ nicht.
  1. Johann Hartl sagt:
    
    23. Januar 2025 um 20:49 Uhr
    
    Mit der Forderung nach einer Verfassung wäre ich vorsichtig. Wer weiß, was da heutzutage drinstünde. Die würde vielleicht von ausgesuchten „Volksräten“ vorbereitet, und Paragraph 1 hieße vielleicht: „Jeder hat das Recht, sein Geschlecht selbst zu definieren.“ Da scheint mir die gegenwärtige Verfassung, die den Namen Grundgesetz hat, doch das kleinere Übel.
2. Der Sauerländer sagt:
  
  22. Januar 2025 um 15:26 Uhr
  
  Ich lese gerade die Entscheidung des OVG Dresden zur AfD. Da haben wir das Paradebeispiel zu meinen Ausführungen.
Unbetreuter Freidenker sagt:

22. Januar 2025 um 7:37 Uhr

Warum die reißerische Berichterstattung, das ist doch hier nicht die Bild- Zeitung. Der Mann hat sein demokratisches Recht wahrgenommen. Er kann mit seinem Geld machen, was er will, Fertig!
1. Yehudit de Toledo Gruber sagt:
  
  22. Januar 2025 um 11:05 Uhr
  
  @“unbetreuter Freidenker“: Ganz so fluffig wie, Sie sehe ich das nicht. Erstens fand ich die JF-Berichterstattung nicht „reißerisch“, und zweitens ist diese sehr großzügige, wichtige Spende m.E. auch ein politisches Statement . Von keinem „Hallodrio“, sondern von einem klugen Unternehmer.
  1. Franz sagt:
    
    22. Januar 2025 um 12:38 Uhr
    
    Ganz genau!
2. Epouvantail du Neckar sagt:
  
  22. Januar 2025 um 11:18 Uhr
  
  Der Schrauben-Würth aus Künzelsau könnte mit einer gleichgroßen Spende an das grüne Gemüse doch sicher die Wogen glätten-oder hatte der schon?