Das woke Narrativ einer Faeser geht ja in Richtung „gewaltsamer Machtübernahme“. Das wurde ja nicht nur den Rollatorputschisten unterstellt, das wird in regelmäßigen Abständen auch vom Staatsfunk hinaustrompetet: Da wurde wieder einmal bei einer AfD Politikerin eine Waffe gefunden.

Bei einer Partei die wie keine andere von Hammerschlägern und Brandstiftern drangsaliert wird (mit wegsehendem oder zunickendem Grinsen des Kartells) sollte die Möglichkeit der Abschreckung und Selbstverteidigung wohl verpflichtend vorgeschrieben sein. Unabhängig davon wird von der Justiz so getan, als wären Waffen von AfD Mitgliedern die Vorbereitung auf den Bürgerkrieg. Man verweigert Menschen die auf Grund ihrer politischen Ausrichtung um Leib und Leben fürchten müssen die Möglichkeit sich zu wehren.

Die „Maßnahme“ ist als weitere Schikane zu verstehen bei der bestenfalls „Opfer“ denen „mit einem Turnbeutel auf den Kopf geschlagen wurde“ sich öffentlich medial bemitleiden lassen.

Es geht darum echten Opfern die Hilfe zu verweigern.

Wer von einer N. F. Neutralität erwartet, dem ist nicht zu helfen.