Vorstoß von Eva Högl: Wehrbeauftragte will Frauenquote – In der Truppe wächst der Widerstand
Vorstoß von Eva Högl: Wehrbeauftragte will Frauenquote – In der Truppe wächst der Widerstand
Vorstoß von Eva Högl: Wehrbeauftragte will Frauenquote – In der Truppe wächst der Widerstand
Ein Radpanzer bei einer Nato-Übung und Wehrbeauftragte Eva Högl im Bundestag: Die SPD-Politikerin will die Frauenquote in der Bundeswehr durchsetzen Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld / picture alliance/dpa | Jessica Lichetzki
Vorstoß von Eva Högl
Wehrbeauftragte will Frauenquote – In der Truppe wächst der Widerstand
Der Wehrbeauftragten Högl ist der Frauenanteil in der Bundeswehr zu gering. Tatsächlich wird die gesetzliche Quote nicht erreicht. Die JUNGE FREIHEIT spricht mit der Truppe und macht sich ein Bild.
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Was soll der ganze Mist ? Hochrüstung , die Aliens kommen ?
Wir sollten unser Land schöner gestalten. Alte Bäume hegen und pflegen.
Die Landwirtschaft muss vielfältiger werden. keine Monokulturen. Energiebauern
langsam abschaffen. (Sackgasse)
Schorfheide in Brandenburg ein Vorbild für ganz Deutschland. Fazit: Urlaub in der Heimat, besser, schöner, attraktiver.
Wo für noch mehr Waffen ? Uns greift keiner an. System sagt selbst > Europa bedeutet Frieden. Was soll das alte denken aus dem Mittelalter ?
Ordentliche Politik. Die Fremden müssen aus dem Land. Sie alle haben ihr Land.
Sollen sie es aufbauen, wie wir es 1945ff taten. Punkt!
Soz. MW > Bildung/Gesundheit/Wohnen/Familie ohne Profit, raus aus dem Commerz. Volksabstimmungen hat die AfD und ist auch nicht verhandelbar. Sie sind fest geschrieben. Deutschland muss das Land des Friedens sein und alle Kraft für den Frieden einsetzen. Kompromisse ? Selbstverständlich. Ukraine & Russland mit Deutschland zusammen, Wiederaufbau, Freundschaft und keine Hetze/Völkerhass. Es sind unsere Nachbarn.
Ende der Durchsage.
Männerquote im Kreißsaal! Mindestens 40% biologischer Männer müssen gebären!
Das Selbstbestimmungsgesetz wurde vom Bundestag im April 2024 final beraten und beschlossen und soll größtenteils am 01.11.2024 in Kraft treten. Es sieht vor, dass Menschen ihr Geschlecht oder ihre Vornamen einmal im Jahr beim Standesamt ändern können. Mit einer Geschlechterwechselprämie sollte sich das Problem der Wehrbeauftragten (sic) lösen lassen. Für den Ernstfall gilt aber der Geschlechterwechsel nicht. Dann sind Männer wieder das, was sie vorher waren und dann stimmt die Quote wieder nicht. Die Wehrbeauftragte hat es wirklich schwer. Über Afrika lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt. Wer Quartalsirre an die Macht wählt, muss vier Jahre leiden.
Frau Högle —-wenn das Pferd auf den man sitzt Tod ist ,sollte man absteigen.
Sagen sie das auch ih
Denen entgeht einfach die Ernsthaftigkeit des Themas.
Männer an die Front. Frauen in die Etappe.
Dann bitte auch eine Transquote. Wenn schon, dann Gleichberechtigung für alle.
Stelle ich mir lustig vor.
72 Dixi-Klos auf der Panzerplatte vom Truppenübungsplatz.
Jetzt mal in Fraktur:
1. Es gibt schon in der Politik Flintenweiber mehr als genug!
2. Frauen untergraben die Moral der Truppe. Diese besteht u. a. in der Kameradschaft der Soldaten untereinander. Sympathie, Antipathie müssen für den Erfolg und im Ernstfall für das Überleben der Truppe und des Landes hintanstehen. Techtelmechtel führen zu Fehlentscheidungen. Ach Leute, was hänge ich mich hier eigentlich aus dem Fenster … ?
Fortsetzung
Da gilt dann auch keine Unschuldsvermutung oder andere rechtstaatliche Grundsätze. Konsequent ist, dass man es als männlicher Kamerad oder Vorgesetzter vermeiden muss, allein mit einer Soldatin / Kameradin in einem Raum zu sein. Auch das ist nicht förderlich für die Einsatzbereitschaft und Auftragserfüllung der Armee.
Dieser Vorstoß der SPD-Politikerin und Wehrbeauftragten stellt sich mir als reines Cherry-Picking dar, um Frauen in der Armee zu bevorzugen, statt gleich zu behandeln. Wenn eine Frau fähig ist, wird die sich auch so durchsetzen und eine Führungsposition erlangen. Damit hat man dann als männlicher Untergebener auch kein Problem. Eine Frauenquote würde den in der Truppe vorhandenen Unmut nur noch weiter steigern.
Das würde die Probleme, von denen die Bundeswehr jetzt schon mehr als genug hat, noch weiter verstärken. Die Bundeswehr hat einen gesetzlichen Auftrag und wird nun mal nach wie vor von Männern getragen, das ist nun mal Fakt.
Und es muss alles dafür getan werden, damit dieser Auftrag erfüllt werden kann, Ausrüstung, Infrastruktur und Rückhalt in der Gesellschaft. Eine Frauenquote als linksgrünes Hobby-Horse gehört nicht dazu.
Ich wüsste keine Branche in der die Frauenquoten etwas positives bewirkt haben, bei der BW wird es nicht anders sein. Ein Politiker denkt in anderen Kategorien, wenn er es schafft „seine Leute“ mit lukrativen Posten zu versorgen baut er seine Macht aus und schafft Abhängige die auf Parteitagen und Wahlen nützlich sind. Ob das auf Kosten der Funktion geht ist egal, bezahlen tun es ohnehin andere.
Ganz kurz: bei Sanitäter ja, sonst nichts zu suchen. Krieg kenne ich zum Glück nicht, aber Armee.
Und wieder eine Quotenfrau, die eine Frauenquote fordert, sei sie noch so dämlich. Verteidigung ist Männersache. Punkt! Und die Frauen, die unbedingt zur Truppe wollen, sollen das tun können, aber freiwillig und nach einem Eignungstest. Diese Quotenfrauen in typischen Männerberufen sind genauso daneben wie männliche Hebammen. Meine Meinung!
👍
Ich verfüge über gewisse Insider-Kenntnisse zu diesem Thema. Mehr kann ich an dieser Stelle nicht sagen, um nicht Gefahr zu laufen, für die hier mitlesenden Stasi-Dienste identifizierbar zu werden.
Schon heute werden Frauen in der Außendarstellung und auch im Dienstalltag bis ins Groteske hinein überbetont. Für Frauen werden schon jetzt einige Extra-Bratwürste gegrillt, angefangen mit den abgesenkten sportlichen und körperlichen Anforderungen, was dann auch zu Lasten der Einsatzfähigkeit geht. Im Notfall kann eine zierliche 50 Kilo-Frau keinen angeschossenen Kameraden mit 100 Kilo Gewicht und Ausrüstung aus der Schusslinie ziehen.
Vorschriften, Befehle, Weisungen sind mittlerweile wegen der konsequenten Genderei bei gleichzeitiger Vergewaltigung der Deutschen Rechtschreibung nicht mehr vernünftig lesbar. Auch das läuft der Erfüllung des Auftrags einer Armee zuwider.
Frauen in der Armee haben ihre speziellen Beauftragten für deren besondere Belange, Männer dagegen nicht. Es gibt Frauen, die anmaßend auftreten und ihre Interessen zu lasten männlicher Kameraden gnadenlos durchsetzen, da wird auch nicht vor irgendwelchen erfundenen Belästigungen zurückgeschreckt.
Wieso wächst die Verachtung für Frauen in Deutschland? Die Gründe sind bei Högl, Lang, Eskens, Roth, Lembke, Paus usw sowie deren willigen Gefolgsleutinnen zu suchen . . . . und zu finden.
Diese Verachtung beschränkt sich aus meiner Sicht auf deren Unfähigkeit, nicht auf das Geschlecht. Es gibt auch sehr kluge Frauen, die aber nicht in die Öffentlichkeit drängen, weil sie es gar nicht nötig haben. Und es gibt Frauen, die einfach gern Frau sind und gar keine Lust haben, großartig in Männerberufen aufzutrumpfen oder Karriere zu machen. Und das ist eher der Normalfall.
Ich habe schon das Zwiespältige an meiner Aussage erkannt. Mir ging es nur um die Grundsätzlichkeit, wie das Feminine durch solch unnütze Exemplare der Verachtung preisgegeben wird – einer Verachtung, die es eigentlich nicht verdient. Und hier spreche ich aus eigener Erfahrung: meine Frau ist hochgebildet, u.a. Professor – käme aber niemals auf die Idee, „gendern“ zu fordern oder nach „Quote“ zu schreien. Sie macht ihr Ding und ist sonst eine liebenswürdige Frau.
Ich habe als Reserveoffizier und Btl.kdr 700 Männer führen dürfen.Wenn ich bei den vielen Übungen allein an die hygienischen Verhältnisse denke,graust es mich noch heute ,z.B. bei ABC-Alarm steht man unter Umständen tagelang in seinen eigenen Exkrementen,da es keine Öffnungsmöglichkeiten für die Verrichtung der Notdurft aus Sicherheitsgründen gibt!
Was es heißt,als Infanterist tage- und nächtelang bei Wind und Wetter im Kampfstand ausharren zu müssen,möchte ich keiner Frau zumuten.
Die Quotenregelung ist für alle Berufsgruppen das Dümmste,was man machen kann.
Tüchtige Frauen,davon gibt es Gott sei Dank sehr viele,setzen sich auch so durch.
In diese Situation sollte sich die Wehrbeauftragte mal begeben! Ob sie dann immer noch ganz scharf drauf ist, anderen Frauen das zuzumuten? Die weiß doch gar nicht, wovon sie redet, wie es so oft von Quotenfrauen zu hören ist.
Herr Reus, die Dummquatscher aus Politik und Medien wissen nicht worum es geht. Hauptsache Medienpräsenz, sonst nichts. Nach einer Woche Feldlager den Schweiß mit aufgetauten Schnee gegenseitig nackt abzustreifen ist nicht wie Fingernägelservice. Dabei wird nicht einmal geschossen und fließt kein Blut.
Die weiß nicht wovon sie redet!
Quoten sind im orwellschen Neusprech ein System um „strukturelle Gerechtigkeit“ in die Systeme zu bringen. Die Praxis sieht so aus, dass Asoziale, Faule und Sonstige die am Berufsmarkt nicht unterzubringen sind sich von den anderen nicht nur mitziehen lassen sondern diesen sogar noch Vorschriften machen. Also eine effektive Schwächung der Gruppenstruktur.
Da kann man bei der BW nicht viel falsch machen, die wurde durch von der Leyen und ihre Nachfolgerinnen schon irreparabel geschädigt.
Schauen Sie sich mal kritisch ein Frauenfußball-Spiel an. Allerdings ohne die Beeinflußung immer nur auf die Hintern der Protagonistinnen zu schielen.
Zudem stelle ich mir die Gefangenschaft von weiblichen Kameradinnen im Ernstfall beim Feind, nun ja…äh…als zusätzliche psychische/physische Belastung vor. Die wiederum die Kampfkraft der nicht gefangenen Kameraden, nun ja…äh…strategisch beeinträchtigen könnte. Mit ausgelebter überwältigender Emotionalität, kann man keine Schlacht gewinnen.
Wie es wohl ist, wenn man von einer Vorgesetzten mit „Achtung! Stillgestanden!“ angebrüllt wird?
Das hängt von der Erektive…äh Direktive ab.
Erstere hätte sich wohl für längere Zeit erledigt.
Wenn die Frauenquote meinen, dann nur für die warmen, bequemen Posten in der BW.
Wetten?
Ich wäre für eine reine Transen- und Frauenfusstruppenarmee. Und dann nix wie rein in den Kampf mit denen.
Einfach absurd. Die Frau war ohnehin eine fachliche Fehlbesetzung.
Tsss, Frauenquote. Na, so dumm sind die Mädels nun auch wieder nicht!
Ich habe auch noch nicht davon gehört, daß die Frauenquote im Bergwerk, auf dem Bau u. ä. erreicht wurde. Bei der Frauenquote geht es nur um höhere Weihen Vorstände, Kanzler, hohe Politik, Regierung. Doch nicht Berufe, bei denen man ums Leben kommen könnte! Schwielen an den Händen bekommen könnte! Die Finger beschmutzen.
Wenn beim Militär, dann vielleicht an den Schaltstellen, im sicheren Hinterland! Schließlich sind es Frauen, die länger leben!
Liebe Paulinaroth, Frauen sind von der Natur geschaffen worden, um Leben zu schaffen und zu schützen, Männer um zu töten ( zu Ernährung und Schutz der Jagdgründe). Das prägt unterschiedlich. Ein hoher General muss im Ernstfall die Entscheidung treffen, dass 30.000 junge Männer in den sicheren Tod zu schicken, um einen Durchbruch des Gegners zu verhindern, womit die Schlacht und eventuell der Krieg verloren gingen. Eine Frau wird vermutlich instinktiv die jungen Männer schützen wollen und damit die falsche Entscheidung treffen.
Armer hat mit Sterben und Töten zu tun, und dafür sind die Männer von Natur aus vorbestimmt.
Quoten sind ohnehin sehr schlecht, Qualifikation sollte das einzige Maß sein!
Und weil das alles so ist, wie Sie, Peter G., es schildern, war ich immer gegen die Wehrpflicht. Genau genommen war ich (nach Kriegserfahrung) gegen die BW-Einführung durch Adenauer (im Auftrag der USA).
Ich hatte panische Ängste, daß meine Söhne einst eingezogen würden.
Ganz weltfremd bin ich aber nicht. Ich meine, wenn, dann sollten nur Freiwillige in Kriege ziehen! Und eigentlich meine ich, sollte es überhaupt aufhören, Unbeteiligte in Kriege zu schicken. Es sollten sich die jeweils höchsten politische Köpf*innen – alle ihrer Stellung ranggleich – der jeweiligen Länder in eine Arena begeben u. da den Kampf ausfechten! Ganz gleich wie es kommt, das „Fußvolk“ hat so und so nichts zu melden! Weshalb muß es dann sterben?
Bin selten inkonsequent, in diesem Fall doch! Einerseits schütze ich meine Söhne vor dem Einzug in einer Armee, andererseits weiß ich, jeder junger Mann hat die heilige Pflicht, die Jagdgründe des Clans ( heute die Gesellschaft) , mit dem Einsatz seines Lebens zu schützen. Wäre ich Russe oder Ukrainer, hätte ich Gesetze mit allen Mitteln umgangen für meine Kinder.
Aber die Wehrpflicht ist richtig!
Und dann ist wieder die Demokratie gefordert: „Wer ist für – wer dagegen“?
Ich bin dagegen – wenn schon, dann Freiwillige als Militär!
Die Mehrheit setzt sich (offiziell durch). Und so versuchen immer wieder junge Männer von überall, der Dienstpflicht zu entgehen. Vor vielen Jahren waren es z.B. solche aus der Türkei!
Ich stelle es mir schrecklich vor, gezwungen zu werden etwas zu tun, was ich von Herzen ablehne!
Högl ist von gestern. Da jetzt Europa Krieg aus allen Richtungen droht und den Angreifern Quote und BW Kitas egal sind und es nur auf die Kampfkraft ankommt, muss Högl abkommandiert werden. Postenvorschlag : Verteidigungsbeauftragte für Frauenhäuser. Müssen sich doch dort die Frauen vor den ………(Fäserzensur)Männern verstecken.
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Ein Radpanzer bei einer Nato-Übung und Wehrbeauftragte Eva Högl im Bundestag: Die SPD-Politikerin will die Frauenquote in der Bundeswehr durchsetzen Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld / picture alliance/dpa | Jessica Lichetzki
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