Seenotrettung ist sicher notwendig,vor allem,wenn ein Boot aufgrund von Naturphänomenen oder technischen Problemen in Notlage gerät. Selbstverständlich müssen diese Menschen gerettet werden. Anders verhält es sich, wenn Menschen sich auf völlig seeuntaugliche Jollen setzen, womöglich Kinder dazu mit gefährden und es provozieren, gerettet zu werden. Hier sollte das Geld besser genutzt werden, um an Küsten Afrikas Warnhinweise aufzustellen. Denn mit solchen Fahrzeugen das Mittelmeer zu überqueren ist genauso bescheuert, wie am Bahnhof auf einen Wagon zu klettern um den Lichtbogen auszulösen. Wenn diese Menschen auf See gerettet werden, aber nicht die paar Meilen zurück zur Küste geschafft, sondern Hunderte Kilometer nach Europa gebracht werden, so bezeichnet man diese Aktion als Schleussen und dies ist eine Straftat. Bedenklich, wenn der Chef der sog. Seenotretter Thies Gundlach der Lebensgefährte von Göring Eckardt ist und bis 2026 jährlich mit 2 Millionen Euro versorgt wird,mit Steuergeldern. Am deutlichsten wird das Motiv der angeblichen Seenotrettung durch Äußerungen eines Axel Steier, der ‚O-Ton‘ das ‚Tätervolk‘ mit Migranten fluten will.

Stephan Brandner,
einer der fundiertesten, realistischen Juristen im B-tag.

Danke für seinen Mut !