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Fan-Marsch auf der Reeperbahn: Polizei schießt Hammer-Angreifer nieder

Fan-Marsch auf der Reeperbahn: Polizei schießt Hammer-Angreifer nieder

Fan-Marsch auf der Reeperbahn: Polizei schießt Hammer-Angreifer nieder

Die Polizei sperrt nach einem Einsatz einen Bereich nahe der Reeperbahn ab. Foto: picture alliance/dpa | Steven Hutchings
Die Polizei sperrt nach einem Einsatz einen Bereich nahe der Reeperbahn ab. Foto: picture alliance/dpa | Steven Hutchings
Die Polizei sperrt nach einem Einsatz einen Bereich nahe der Reeperbahn ab. Foto: picture alliance/dpa | Steven Hutchings
Fan-Marsch auf der Reeperbahn
 

Polizei schießt Hammer-Angreifer nieder

Im Vorfeld des EM-Spiels zwischen den Niederlanden und Polen hat die Polizei einen Mann niedergeschossen, der mit einem Spitzhammer und einem Brandsatz bewaffnet war. Wollte der Angreifer den Fan-Marsch der Holländer attackieren?
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HAMBURG. Im Vorfeld des EM-Spiels zwischen den Niederlanden und Polen hat die Polizei einen Mann niedergeschossen, der mit einem Spitzhammer und einem Brandsatz bewaffnet war und Fußballanhänger, Passanten sowie Polizisten bedrohte. Auf X schrieb die Polizei, daß die Einsatzkräfte infolge einer Bedrohung „von ihrer Schußwaffe Gebrauch“ gemacht hätten. „Der Angreifer wurde dabei verletzt und wird aktuell medizinisch versorgt.“

Weitere Personen wurden demnach nicht verletzt. In St. Pauli fand am Sonntagmittag ein Fanmarsch der Holland-Anhänger statt. Die Beamten haben mit ihrem Einsatz eine Attacke auf das niederländische Fanlager verhindert.

Auf Warnschüsse und den Einsatz von Pfefferspray hatte der Mann nicht reagiert. Laut Bild soll es sich bei dem Täter um einen 39jährigen aus dem niedersächsischen Buchholz handeln, der „schizophren sein soll“.

„Deutschland, du hast ein Sicherheitsproblem“, schrieb der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) auf X. „Hausgemacht durch unsere Politik der letzten Jahre. Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen für ihren so wichtigen und lebensrettenden Einsatz.“

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Die Polizei sperrt nach einem Einsatz einen Bereich nahe der Reeperbahn ab. Foto: picture alliance/dpa | Steven Hutchings
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